Die vierte Nummer mit Lina aus Thailand

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.06.2018 - 19:44

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Eigentlich wollte ich am Mittwoch schon zu einer Frau in die Kiste springen aber letzte Woche mußte ich kürzer treten. Eine winzig kleine Zecke war schuld, daß ich nicht konnte. Die Stelle war am Knie und der Arzt sprach von einer Wanderröte. Keine harmlose Sache aber in ein paar Wochen sollte hoffentlich alles ausgestanden sein. Ob es trotzdem geht oder nicht konnte ich nur rausfinden, indem ich es probiere.

Um elf Uhr bin ich nach Pforzheim gefahren und hab‘ in der Nähe der Gymnasiumstraße geparkt. Erst auf dem Parkplatz hab‘ ich in meinem Handy geschaut, wo die interessantesten Frauen sind. Als ich so die Angebote durchgegangen bin und die halb nackten Mädels gesehen hatte, hab‘ ich Lust auf eine richtig brutale Bauchmassage bekommen. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und beim Betrachten der Bilder bin ich in Stimmung gekommen.
Als ich vor einer halben Stunde losgefahren bin war ich noch gar nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder fit bin aber jetzt wollte ich es und am besten sofort. Fogas aus Thailand hatte mir beim letzten Mal versprochen, daß sie sich mit ihren hohen roten Schuhen auf meinen Bauch stellen wird und bei dem Gedanken war klar, zu wem ich gehen werde. Für den Fall, daß Fogas nicht da sein sollte, wollte ich zu einer Eva im gleichen Haus gehen. Falls die auch nicht da sein sollte bleib noch eine Nicky, die auch aus Thailand kam.

Nun stand ich vor dem Haus und es kam, wie es kommen mußte: Fogas hat nicht aufgemacht und Eva war auch nicht da. Also mußte diese Nicky ran. Die Tür ging auf und ich bin hoch in den ersten Stock gegangen. Ich wußte nicht, wie Nicky aussieht. Das Gesicht war auf den Bildern im Internet nicht zu sehen. Die Frau, die mir aufgemacht hatte, sagte „Nicky ist nicht da aber vielleicht kann ich Dir helfen“. Der Satz kam flüssig und die Frau, die ihn gesagt hatte, konnte entweder gut deutsch oder sie hatte sich den Satz so lange eingeprägt, bis er sitzt. Sie hieß Ploy und das wußte ich weil es unten an dem Klingelknopf so dran stand.

Jetzt wird es ein bißchen schwierig denn an den genauen Hergang kann ich mich nur noch lückenhaft erinnern. Ich war zwar nicht besoffen aber ich kriege die Abläufe in ihrer zeitlichen Reihenfolge nicht mehr zusammen. Das müssen Auswirkungen von dem Zeckenbiss sein denn es war ein sehr außergewöhnliches Treffen und das hätte ich mir eigentlich merken müssen.
Wie immer hab‘ ich mich kurz geduscht und dann konnte es los gehen. Ich wußte noch nicht, was auf mich zukommt und hab‘ mich als erster auf das Bett gelegt. Ploy kam dazu und hat ihre Hand an meinen Schwanz gelegt. Manche Menschen verstehen sich ohne große Worte und mit der Ploy lag ich wohl auf einer Wellenlänge. Sie hat ziemlich schnell gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mir den Bauch und ganz besonders den Bauchnabel mit den Fingernägeln massiert. Die meisten Frauen haben in diesem Punkt eine gewisse Hemmschwelle aber Ploy hat es richtig krachen lassen. Ich war zwar ohnehin schon heiß aber durch ihre Massage bin ich noch heißer geworden. Nun wollte ich sie bumsen denn das war der Grund des Besuches. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Sie hat genau kontrolliert, ob ich das auch richtig gemacht habe und dann durfte ich ihn in ihre Pussy einschieben. Mein Schwanz war in ihrer Pussy aber die war sehr lasch und ich hab‘ praktisch nichts gespürt. Ohne ein Minimum an Gefühl in der Schwanzspitze geht’s nicht aber ich wußte auch nicht, was ich machen sollte. So lag ich auf ihr und sie hat angefangen mir den Bauch zu kratzen und das war sehr gut. Ich hab‘ mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gesetzt und sie hat sehr fest gedrückt. Leider war sie nicht genau in der Mitte aber die Kraft, mit der sie gedrückt hat war super.
Vor einer Woche war ich bei einer Vanessa aus Italien und die hat ihre Fingernägel auch in meinem Bauchnabel gehabt aber die hat bestenfalls halb so fest gedrückt und nur gesagt „I have pain“. Ploy war alles andere als zimperlich und unter normalen Umständen wäre die Soße jetzt schnell gekommen und es wäre sehr heftig gewesen aber ohne das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze geht es nicht. Vielleicht war ihr das Problem schon bekannt und sie wollte mit Hand weiter machen. Das hab‘ ich zwar nicht so gerne aber wenn es mit Bumsen nicht klappt war es zumindest einen Versuch wert.
Sie hat mir den Kondom abgezogen und ich hab‘ mich auf den Rücken gelegt. Dann hat sie mit der Schwanzmassage begonnen. Mit der einen Hand hat sie den Schwanz massiert und die andere Hand war an meinem Bauch. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und das war es, war ich wollte. Leider war sie bei der Schwanzmassage fast genau so brutal wie mit der Hand, die an meinem Bauch war. Die Massage war so schmerzhaft, daß wir aufhören mußten.
Die Soße war noch nicht gekommen und die Zeit war noch nicht um. Sie hat gesagt, ich solle es selber versuchen und sie wird mir dabei helfen. Ich lag auf dem Bett und sie hat neben mir gekniet und sich auf den Bauch gestützt. Ihre Fingernägel waren in meinem Bauchnabel. Sie hat mit aller Kraft gedrückt und ich hab‘ versucht, den Bauch raus zu strecken. Was genau sie dabei gesagt hatte weiß ich nicht mehr. Ich glaube, sie sagte „Ich mach‘ Dich fertig“. Der Bauchnabel war dabei an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit und wie in Trance hab‘ ich gesagt „Ja, mach ihn fertig“. So lag ich auf dem Bett und sie hat an mir gearbeitet. Endlich hatte ich eine gefunden, die wirklich bis zum Äußersten geht und wahrscheinlich auch noch darüber hinaus. Ich hatte jedenfalls keinen Zweifel, daß ich dieser Frau gegenüber alles sagen kann, was ich mir wünsche nämlich, daß sie sich mit Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellen soll. Solange sie aber ihre Fingernägel mit solcher Hingebung in meinen Bauchnabel drückt wollte ich sie machen lassen. Am Ende hat alles nichts genutzt. Die Soße wollte nicht kommen und wir haben die Sache beendet.
Ich bin ins Bad gegangen um mir die Gleitcreme vom Schwanz abzuwaschen. Sie war wohl noch in Fahrt und hat mir mit der flachen Hand auf den Bauch geschlagen. Manche Menschen liegen einfach auf gleicher Wellenlänge und mit der Faust hab‘ ich ihr angedeutet, daß der Bauch noch viel mehr verträgt. Ohne zu überlegen hat sie ausgeholt und mich angesehen. Ich hab‘ die Arme hoch über den Kopf gehoben und den Bauch raus gestreckt. Dann kam der Schlag und der ging genau in die Mitte. Der Schlag war kräftig und mich hat’s nach hinten geworfen. Dabei hätte ich beinahe das Gleichgewicht verloren. Ich hätte gerne noch weiter gemacht aber sie sagte, daß jetzt wirklich Schluß ist.

Das Bumsen hat zwar nicht zum Erfolg geführt und so gesehen könnte man von Geldverschwendung sprechen aber auf keinem Fall war es Zeitverschwendung.
Später beim Anziehen haben wir uns über das Treffen und unsere gemeinsamen Interessen unterhalten. Ich hatte keine Probleme, ihr ganz offen von der Peitschennummer mit der Kim zu erzählen und sie hat nur gefragt, wie es war. Sie war keineswegs entsetzt sondern hat mir gesagt, daß sie zwar nicht sadistisch veranlagt ist aber trotzdem Gefallen an den etwas härteren Spielchen hat.
Als ich fertig angezogen war kam der Abschied. Mein Schwanz war noch knüppelhart und das hatte sie natürlich gesehen. „Na, gehst Du jetzt zu einer anderen?“ fragte sie und mußte wohl etwas geahnt haben. Wirklich schlau denn genau das hatte ich vor. Das wollte ich ihr aber nicht ins Gesicht sagen denn sie hat alles richtig gemacht und keine verletzende blöde Antwort verdient. Sie hat sich wirklich große Mühe gegeben, es mir recht zu machen und der Bauchnabel ist schon lange nicht mehr so hart rangenommen worden.

Zweiter Versuch mit Lina aus Thailand
Nun stand ich zum zweiten Mal innerhalb von einer halben Stunde vor der großen grauen Tür des roten Hauses und hab‘ bei Fogas und danach bei Eva geklingelt. Beide waren immer noch nicht da und so blieb als letzte Option nur noch Lina aus Thailand. Bei Lina war ich schon vier Mal und man könnte sagen: Da weiß man, was man bekommt. Lina war in ihrem Zimmer und wie die Treffen davor lief alles reibungslos. Wir brauchten nicht viel zu sagen und als ich mich ausgezogen hatte war mein Schwanz schon knüppelhart. Meine Sorge war nur, daß sie mich fragen könnte, was mit meinem Bauchnabel passiert ist. Der hatte vor zehn Minuten noch gegen die Fingernägel von der Ploy angekämpft und war ziemlich ramponiert. Lina hat nichts gesagt und ich weiß auch nicht, was ich hätte sagen sollen, wenn sie gefragt hätte. Sie mußte es aber gesehen haben denn ich lag auf dem Bett neben ihr und sie hat ihrerseits mit den Fingernägeln an meinem Bauch gespielt.

Jetzt kam der Test
Liegt es an der Frau, in diesem Falle an der Ploy, oder liegt es an mir und heute klappt es einfach nicht und es ist egal in welcher Pussy mein Schwanz sich befindet?
Ich hab‘ bei Lina eingelocht und das Gefühl in der Schwanzspitze war um Klassen besser als bei der Ploy. Mir war ziemlich schnell klar, daß es mit der Lina klappen wird und so war es dann auch. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und damit ist die Frage beantwortet. Es liegt definitiv an der Frau und nicht an mir.

Inzwischen sind ein paar Stunden vergangen und ich versuche, den zeitlichen Ablauf des Treffens mit der Ploy in die richtige Reihenfolge zu bekommen. Es ist wirklich schade, daß es mit ihr nicht geklappt hat denn im Grunde war sie genau die Richtige für meine Sonderwünsche. Eine, die Spaß daran hat, es dem Bauchnabel so richtig zu geben und mir sogar noch mit der Faust richtig fest in den Bauch schlägt, hab‘ ich schon lange gesucht. Ich bin sicher, daß die noch ganz andere Sachen gemacht hätte wenn wir mehr Zeit gehabt hätten. Heute ist ihr letzter Tag in Pforzheim und nun ist sie weg und ob sie jemals wieder kommt, weiß ich nicht. Wenn sie irgendwann wieder hier ist und ich Bock auf eine Bauchmassage auf die brutale Art habe, dann weiß ich wenigstens zu wem ich gehen muß.

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Geschrieben von: am 9. Juni 2018