Ploy aus Thailand war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.06.2018 - 19:54

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Eigentlich wollte ich am Mittwoch schon zu einer Frau ins Bett steigen. Die Gelegenheit war gut denn mein Chef war nicht da und ich konnte früh Schluß machen. Unter normalen Umständen wäre ich in so einer Situation ohne lange zu überlegen nach Pforzheim gefahren und hätte dort eine Frau gebumst aber das habe ich nicht getan. Am Mittwoch hab‘ ich mich fiebrig gefühlt und hatte keine richtige Lust zum Bumsen.

Heute ging es mir besser und ich war mit Frau Nummer 25 im Bett. Vor zwei Wochen war ich zum ersten Mal bei dieser Frau und hatte es mit ihr versucht. Damals ist es beim Versuch geblieben aber heute hat es geklappt und ich bin zum P.O.N.R. gekommen.
Wie vor zwei Wochen war es wieder der Zufall, der mich zu ihr geführt hat denn eigentlich wollte ich zu einer anderen. Diese andere war eine Rebecca, die ich auch schon ein paar Mal in die engere Wahl gezogen hatte. Nach der Beschreibung im Internet sollte diese Rebecca 65 Kilo wiegen. Auf den Bildern sah es aber so aus, als ob die noch wesentlich mehr auf die Waage bringen würde und das war der Grund, warum ich zu der gehen wollte. Ich hatte mir fest vorgenommen, gleich am Anfang zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann denn das liebe ich wirklich. Im Gegenzug sollte sie dafür nicht blasen und das wäre ein guter Tausch gewesen. Eine Frau mit 65 oder mehr Kilo wollte ich auf dem Bauch zu stehen haben und ihn damit richtig testen.

Es war etwa halb eins, als ich vor dem roten Haus in der Gymnasiumstraße stand und bei Rebecca geklingelt hatte. Nach einer halben Minute ging die Eingangstür noch immer nicht auf und jetzt hatte ich die Wahl. Es hätte im Prinzip jede treffen können und bei Ploy hab‘ ich dann geklingelt. Die Eingangstür ging auf und eine halbe Minute später stand ich bei ihr in der Wohnung. Ganz offensichtlich hat sie sich noch an mich erinnert und mich gleich mit einem kräftigen Schlag auf den Arm begrüßt. Dann hat sie mit ihren Daumennägel angedeutet, daß sie mir die gleich in den Bauch rammen wird. Gut, daß die sich noch an diese Details vom letzten Treffen erinnert, denn so muß ich der nichts erklären, dachte ich. So gesehen hätte alles gut werden können. Als es ans Bezahlen ging hat sie aber den ersten Minuspunkt kassiert. Ich hab‘ ihr den üblichen Preis für 20 Minuten gegeben und sie sagte nur „Okay, also 15 Minuten“. Wir haben uns zwar doch noch auf 20 Minuten geeinigt aber der nächste Minuspunkt kam direkt danach. Angeblich war das Bad besetzt und ich durfte nicht duschen. Es kam mir zwar so vor, als ob noch jemand in einem anderen Zimmer war aber ob diese Person gerade jetzt im Bad war konnte ich nicht kontrollieren. Jedenfalls hatte sie damit mindestens drei Minuten gespart, die ich weniger mit ihr verbringen konnte.
Nun konnte es aber los gehen und sie hat „หยิกสะดือ“ zu mir gesagt. Also wußte sie genau, daß ich es mag, wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Entweder hat die gute Ploy ein Gedächtnis wie ein Elefant oder ich hatte sie vor zwei Wochen so beeindruckt, daß sie sich das gemerkt hat.
Auf dem Bett lag ein großes Handtuch und darauf hatte ich mich gelegt und mich auf das gefreut, was gleich kommen wird. Ploy hat sich neben mich gesetzt hat sich gleich an meinen Bauchnabel ran gemacht. Sie wußte, was der Bauchnabel braucht und war kein bißchen zimperlich. Gleich von Anfang an hat sie mir mit einer Hand den Daumennagel in meinen Bauchnabel gedrückt. Die andere Hand war an meinem Schwanz und die mußte ich schnellstens dort weg ziehen. Wie beim letzten Mal hat sie sich dann neben mich gekniet und mir beide Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt. Sie hat sich richtig aufgestützt und ich hab‘ versucht, mich auszustrecken und hab‘ die Hände oben an den Bettpfosten gelegt. Sie hat sehr fest gedrückt und ich hätte den Moment genießen können aber immer wieder ist eine Hand an meinen Schwanz gewandert und ich mußte die wegdrücken. Ich wollte die Augen zu machen und den Druck ihrer Fingernägel im Bauchnabel spüren, aber immer wieder ist eine Hand an den Schwanz gewandert. Wie beim letzten Mal hat sie dabei etwas gesagt, daß so klang wie „ich mach Dich fertig“. Ich hab‘ den Bauch raus gestreckt und hätte gern gesehen, wie der sich unter dem Druck verformt und wie tief sie den Bauchnabel eingedrückt hatte aber das war natürlich nicht möglich. Leider ist eine Hand immer wieder runter an meinen Schwanz gerutscht und ich mußte die wieder weg ziehen.
Sie war richtig gut in Fahrt und wenn die Hand nicht andauernd an meinen Schwanz gekommen wäre, dann hätte der Bauchnabel noch länger gegen ihre Fingernägel ankämpfen müssen. Um die Sache zu beenden hab‘ ich sie nach einem Kondom gefragt und es schien so, als ob sie darüber etwas erstaunt war. Kann es sein, daß sie ernsthaft gedacht hat, daß ich bezahle, nur damit sie mir 20 Minuten lang den Bauchnabel auf die brutale Art massiert? Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dann sollte ich von hinten rein. Das hab‘ ich noch nie gemocht und auch heute ging gar nichts. Ich hatte kein Gefühl im Schwanz und nach zwei, drei Stößen haben wir gewechselt. Ploy hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin von vorne rein. Das Gefühl in der Schwanzspitze war zu meiner Überraschung gut und ich dachte, daß es heute klappen wird.
Während dem Bumsen waren ihre Hände auf mir und haben mich an verschiedenen Stellen gekniffen. Das mag ich eigentlich nicht aber dann endlich hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und der hat jetzt den Rest bekommen. Leider waren die Fingernägel nicht genau in der Mitte sondern knapp darunter. Sie wußte, daß sie alles geben konnte und hat richtig fest rein gedrückt. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und den Bauch dabei raus gestreckt. Nach einer Minute kamen die ersten Anfeuerungsrufe. „So komm jetzt“ sagte sie mit der Betonung von großer Ungeduld. Für mich klang das so, als hätte ich die bezahlte Zeit schon lange überzogen und sollte jetzt endlich fertig werden. Es klang auch so, als könnte man den P.O.N.R. schneller auslösen, wenn man es mit deutlichen Worten einfordert. Dabei hat sie mich auf den Arm geschlagen um der Sache Nachdruck zu geben. Für einen kräftigen Schlag in den nackten Bauch hätte sie einen dicken Pluspunkt bekommen aber ein Schlag mit der flachen Hand auf den Oberarm war nicht gut. Im Grunde will ich den P.O.N.R. auch gar nicht schnell auslösen sondern lieber hinauszögern und länger Bumsen.
Der P.O.N.R. kam und war nicht besonders heftig. Trotzdem bin ich kraftlos auf ihr zusammen gesackt und konnte mich kaum noch bewegen. Eine halbe Minute hätte ich gebraucht, um wieder zu Kräften zu kommen und meine bezahlte Zeit war ganz sicher noch nicht um aber sie hatte dafür wenig Verständnis und ich mußte mich gegen die Schwerkraft aufrichten. Nach einer kurzen Verschnaufpause war ich aber wieder bei klarem Verstand und wollte jetzt duschen oder mir wenigstens Schwanz im Waschbecken waschen. Angeblich war das aber immer noch nicht möglich und damit hatte sie wieder einen ganz dicken Minuspunkt kassiert. Um die Sache perfekt zu machen sagte sie „ล้างที่บ้าน“ und damit war das Thema erledigt.

Ich frage mich, ob ich noch ein drittes Mal zu dieser Ploy gehen soll. Auf der einen Seite hat sie mit ihrer Bauchmassage viele dicke Pluspunkte gesammelt. Sie hat es dem Bauchnabel wirklich gnadenlos gegeben und den mit ihren Fingernägeln ganz brutal bearbeitet. Beim letzten Treffen hat sie mir sogar die Faust mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und auch dafür kriegt sie volle Punktzahl.
Auf der anderen Seite hat sie ein paar Mal gesagt, daß ich doch mehr bezahlen soll und obwohl ich noch lange nicht am Zeitlimit war hat sie gesagt „So komm jetzt“. Duschen oder wenigstens Schwanz waschen war bei ihr auch nicht möglich und das gibt Punktabzug.
Vielleicht hatte sie gedacht, daß sie bei mir die Domina spielen muß. Ich wäre dann ihr Sklave und sie müßte mir Kommandos geben. So war es aber nicht und vielleicht haben wir uns in dem Punkt falsch verstanden.

Als ich wieder im Auto saß hab‘ ich mir den Bauchnabel angesehen. Sagenhaft, was der alles ausgehalten hat, dachte ich. Der war völlig ramponiert und das war auch nicht anders zu erwarten aber auch knapp darunter war ein deutlicher Abdruck von ihrem Fingernagel und das hätte eigentlich nicht passieren sollen. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich zu dieser Rebecca mit den 65 Kilo hätte gehen können.

Ploy aus Thailand war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 194 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 23. Juni 2018