Helena aus Griechenland war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.07.2018 - 20:57

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchmassage, Griechin, Laufhaus, Untere Augasse 37


Sechs Mal war ich jetzt schon bei Naomi aus Jamaika und jedes Mal ist es brutaler geworden. Beim letzten Besuch hatte ich einen dünnen Aluminiumstab dabei und mit dem hat sie meinem Bauch 30 oder 40 kräftige Hiebe verpaßt. Das war echt heftig und sogar jetzt, drei Tage danach, hat der Bauch noch eine dunkle Stelle, die eigentlich nur von den Schlägen mit diesem Stab kommen kann.
Nach dem Treffen hatte mir schon überlegt, was ich als Nächstes machen könnte, damit es noch brutaler wird aber heute wollte ich eine Pause machen und zu einer anderen Frau gehen. Erstens will ich mit meiner Zählung weiter kommen und zweitens soll der Bauch sich von den Schlägen erholen.

Eine Option wäre Davika aus Thailand gewesen. Vor ein paar Wochen war ich bei ihr und hatte ihren Hintern geküßt. Das hab‘ ich auch schon viel zu lange nicht mehr gemacht denn der Hintern von der Naomi gefällt mir einfach nicht und ich habe kein Verlangen, den zu küssen. Davika ist in der Gymnasiumstraße mit der Kollegin Ploy zusammen in einer Wohnung und das ist das Problem. Dieser Ploy wollte ich nicht begegnen und darum bin ich nicht zu Davika gegangen.

In der Unteren Augasse ist die Auswahl groß und eine aus dem Haus mit der Nummer 37 wollte ich heute bumsen. Wenn mir keine gefällt, kann ich ja einfach wieder zur Naomi gehen, dachte ich.
Im Appartement Nummer 1 war eine Frau aus Griechenland und die hieß Helena. Vor fast vier Jahren war eine Elena aus Griechenland in der Gymnasiumstraße und die war toll. Und dann gab es noch eine Casandra aus Griechenland, die ich auch vier oder fünf Mal gebumst habe. Meine Erfahrungen mit Griechinnen sind allso gut und darum sollte es die Helena sein.

Helena sollte es sein
Es war etwa halb vier, als ich in der Unteren Augasse ankam. Ich bin sofort zu dem Appartement mit der Nummer 1 gegangen und hab‘ geklingelt. Ich konnte hören, wie drinnen jemand mit Stöckelschuhen zur Tür kam und als die auf ging stand eine völlig nackte Frau vor mir. Bei Temperaturen über 30 Grad laufe ich auch gerne nackt herum und bei ihr war das besonders praktisch. Ihr Gesicht hat eine gewisse Lustlosigkeit ausgestrahlt und das hatte mich gewundert denn zu diesem Zeitpunkt war noch lange nicht klar, ob ich bleibe oder nicht. Ich hätte einfach wieder gehen können und wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich das vielleicht auch gemacht. Zur Begrüßung sollte man doch wenigstens so tun, als ob man sich freut denn jetzt kommt Geld in die Kasse.
Als sie vor mir durch die Wohnung in das Zimmer mit dem Bett gegangen ist lag mein Blick auf ihrem Hintern. Der hatte eine ziemlich komische Form und ich hatte keine Lust, den zu küssen.
Das Zimmer war relativ klein und wurde durch das große Bett fast ganz ausgefüllt. An der Wand gab es keine Haken, wie man es erwarten könnte und meine Sachen mußte ich auf einen Stuhl legen.
Es war um die 30 Grad und das sind Temperaturen, bei denen ich mich so richtig wohl fühle. Ich war leicht geschwitzt und bin ins Bad gegangen, um mir die Weichteile zu waschen.
Als ich wieder in dem kleinen Zimmer war konnte es los gehen. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt. Da sollte sie mich berühren und das hat sie auch gemacht. Ein paar Mal ist ihre Hand auch an meinen Schwanz gekommen und den wollte sie ohne Gleitcreme massieren. Ohne Gleitcreme ist das sehr unangenehm und ich hab‘ ihre Hand wieder an meinen Bauch gelegt. Ich liebe es, wenn eine Frau mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt und das sollte sie machen aber ihre Fingernägel waren zu kurz. Bei der Aktion ist der Schwanz aufgewacht und als der die Form einer Säule hatte, hat sie mir einen Kondom gegeben. Ich ziehe mir den Kondom gerne selber auf und als der drauf war hat sie mich gefragt, ob sie blasen soll. „Nein, bitte nicht“. Blasen mit Kondom ist die reinste Zeitverschwendung und alles andere als angenehm. Ich wollte gleich zum finalen Akt kommen und sie hat gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Bei ihrer Frage hatte sie das Wort ‚Ficken‘ benutzt und das ist ein Wort, das ich überhaupt nicht mag. „Leg Dich bitte auf den Rücken“ hab‘ ich gesagt und das hat sie gemacht. Ich war zwischen ihren Beinen und wollte den Schwanz ins Paradies einschieben. „Vorsichtig und nicht so schnell“ sagte sie noch und meinte damit wohl, daß ich nicht zu wild bumsen sollte. Das wollte ich auch nicht und hab‘ angefangen. Schon nach wenigen Stößen hab‘ ich gemerkt, daß es dieses Mal klappen wird. Sie hat dann auch noch ihre Hände an meinen Bauch gelegt und jetzt konnte nichts mehr schief gehen.
Während dem Bumsen hab‘ ich auf sie herab geschaut. Aus ihrem Gesicht konnte ich keine Gefühle erkennen. Für sie ist das Arbeit und ich war vielleicht ihre Nummer 10.000. Für mich war es der siebte Himmel und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab‘ „Efcharisto“ zu ihr gesagt. Das sollte ‚Danke‘ heißen und ich glaube, sie hat es verstanden.

Eine halbe Minute später konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Sie lag auf dem Bett und schien geistig abwesend zu sein. Im Grunde können diese Frauen einem leid tun aber ich kann die Welt nicht ändern und meine Arbeit macht mir auch keinen Spaß.

Der geschäftliche Teil war beendet und ich bin nochmal ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen.
Während dem Anziehen haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Manchmal ergibt sich dabei ein interessantes Gespräch aber manchmal ist es nur, um die Stille zu vertreiben. Dann hab‘ ich mich verabschiedet und auf dem Weg zu Auto war ich glücklich und zufrieden. Die Nummer war gut und das ist doch die Hauptsache.

Helena aus Griechenland war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 198 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 24. Juli 2018