Natascha aus Ungarn war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.11.2018 - 20:42

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Lina aus Thailand ist wieder in der Gymnasiumstraße in Pforzheim. Trotz ihrer Leibesfülle gehört Lina zu meinen Favoritinnen und zu der hätte ich heute gehen sollen. Bei Lina konnte ich sicher sein, daß sie mir beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel drücken wird und genau das war das Problem. Das macht sie zwar ganz wunderbar aber der Bauchnabel hat sich von der Aktion von letzter Woche, als ich bei Naomi aus Jamaika war, noch nicht wieder erholt. Der Absatz von ihrem Stöckelschuh hat deutliche Spuren hinterlassen und war wohl doch etwas zu heftig.

Heute dürfte es schwer werden in der Beschreibung sachlich zu bleiben. Ich bin verärgert und die Frau, bei der ich vor ein paar Stunden war, ist schuld daran. Die dürfte auch in die Gruppe der toxischen Menschen gehören, denen man leider immer wieder begegnet und denen man wohl auch nicht aus dem Wege gehen kann. Mit manchen Menschen versteht man sich nach kurzer Zeit bestens und mit anderen geht man schon nach 20 Minuten fast im Streit auseinander. Trotzdem will ich versuchen den Ablauf des Treffens so gut es geht ohne Emotionen zu beschreiben.

Es war ungefähr halb vier, als ich in dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich wollte nicht schon wieder zu Lori aus Spanien gehen denn bei der war ich erst am Sonntag vor zwei Tagen und ich wollte eine Neue bumsen. Mit der Lori war es zwar immer ganz fantastisch aber auf die hatte ich irgendwie keine Lust. Beim Gang durch das Haus fiel meine Wahl auf eine Frau aus Ungarn. Ihr Name war Natascha und auf den Bildern im Fenster sah sie ziemlich lecker aus. Ich hab‘ bei ihr geklingelt und während ich noch vor der Tür warten mußte hab‘ ich mir überlegt, was ich sagen könnte, wenn sie mir nicht gefällt. Beim Denken bin ich relativ langsam und als die Tür aufging hatte ich die passenden Worte noch nicht gefunden. Das war aber auch nicht schlimm denn sie sah recht freundlich aus und ich bin zu ihr in die Wohnung gegangen.
Es war das Appartement mit der großen Badewanne, in dem ich erst zwei oder drei Mal war. Das Bett war auch besonders groß und daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Natascha hatte nicht viel an und ich konnte ihre Proportionen gut erkennen. Eine gewisse Freude kam in mir auf und es hätte eine schöne Zeit werden können. Ich hab‘ mir kurz überlegt, was ich alles mit ihr machen werde aber dann sagte sie so etwas wie: „Los ausziehen“ und hat auf den Stuhl gedeutet, auf dem ich meine Sachen ablegen sollte. Damit hatte sie den ersten Minuspunkt kassiert und es sollten weitere folgen.
Nachdem ich etwa die Hälfte meiner Kleidung abgelegt hatte kam die Frage „Willst Du vielleicht die Hände waschen?“. Das klang eher wie eine Aufforderung. Ich war etwas verwundert denn vor allem wollte ich den Schwanz waschen. Schwanz waschen und vielleicht sogar kurz duschen gehört eigentlich immer dazu. Im Bad wollte ich es richtig machen und sie nicht ärgern. Immerhin wollte ich gleich einen Liebesakt mit ihr durchspielen also hab‘ ich den Schwanz nur im Waschbecken gewaschen und das mußte reichen.
Zurück im Zimmer hab‘ ich mich nach dem Abtrocknen auf das große Bett gelegt und sie kam dazu. Als erstes hat sie einen Kondom ausgepackt und ich hatte die Hoffnung, daß sie das nur zur Vorbereitung macht damit es nachher schneller geht. Ich hatte aber auch die Befürchtung, daß sie mir den jetzt sofort aufziehen will. Der Schwanz war noch völlig weich und es war noch viel zu früh um den in einen Kondom zu stecken. Sie ist zwischen meine Beine gekrochen und hat mir den Kondom mit dem Mund aufgezogen. Sie hatte das irgendwie geschafft und dann sofort angefangen zu blasen. Genau das wollte ich auf keinen Fall und damit hatte schon sie den nächsten Minuspunkt kassiert. Zu meinem Erstaunen ist der Schwanz aber aufgewacht und hat bald den ganzen Kondom ausgefüllt. Trotzdem war mir ganze Situation unangenehm und um das schnell zu beenden hab‘ ich mich aufgerichtet. Ich dachte, daß ich jetzt ein bißchen an ihr spielen kann, damit der Schwanz richtig hart wird denn der war noch längst nicht einsatzbereit. So kam es aber nicht. „Willst Du jetzt Verkehr? war ihre nächste Frage. Ich war verwundert denn es war noch viel zu früh aber ich hab‘ brav „Ja“ gesagt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ den Schwanz angesetzt. Der war zwar noch nicht bis zum Maximum ausgefahren aber wenigstens konnte ich ihn einschieben. Während dem Bumsen wird der sicher noch härter, dachte ich. Nach zwei oder drei Minuten hat sie mich böse angesehen und gesagt: „Los jetzt spritzen, wir haben nicht ewig Zeit“. An den genauen Wortlaut kann ich mich zwar nicht mehr erinnern aber so in der Art kam es bei mir an. Für mich klang das so als ob ich meine Zeit schon längst überzogen hätte und sie jetzt nichts mehr verdienen würde. Ich war brav und hab‘ nichts gesagt obwohl ich nach meiner Meinung besonders schnell war. Also hab‘ es weiter versucht und den Schwanz hin und her geschoben. Nach einer halben Minute war ich dann am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich hab‘ den Schwanz raus gezogen und sie hatte schon ein Küchentuch in der Hand um mir den Kondom abzuziehen.
Alles mußte jetzt schnell gehen. Sie ist aufgestanden und hat sofort nach ihrem Handy gegriffen. Das also war es, wobei ich sie gestört hatte. Wahrscheinlich gab es auf diesem Handy eine super wichtige Nachricht, auf die sie gewartet hatte. Eine Nachricht, die so unglaublich wichtig war, daß sie nicht noch die zwei Minuten warten konnte, bis ich weg war sondern jetzt sofort abgerufen werden mußte und dabei hab‘ ich sie gestört.
Ich bin ins Bad gegangen um mir den Schwanz im Waschbecken zu waschen. Dort gab es nur flüssige Seife und damit geht das Gleitgel, das in dem Kondom ist, gar nicht ab. Das ist zwar nicht ihre Schuld aber wenn man schon leicht genervt ist dann fällt so etwas natürlich besonders negativ auf. Ich kam zurück in das Zimmer mit der großen Wanne und dem Bett. Im Fernseher lief wirklich widerliche Musik. Genau genommen war es keine Musik sondern ein blödsinniges Gefasel, das ihr wohl gefallen hatte. Das hat sie lauter gemacht und ich wäre am liebsten aus dem Zimmer gerannt. Das ging aber nicht denn ich war noch nicht ganz fertig mit dem Anziehen. Sie ging kurz an mir vorbei und hat mich dabei nicht angesehen. So wie einen Menschen, den man durch Ignorieren bestrafen will. Ich wollte mich nicht mir ihr Streiten aber vielleicht war genau das ihre Absicht. Mit toxischen Menschen kommt niemand klar.
Beim Abschied sagte sie laut „Ciao Baby“ und die Art wie die das gesagt hatte war kalt und abweisend. Für mich klang es etwa so wie: „Hau bloß endlich ab“.
Auf dem Weg zu Auto hab‘ ich mich geärgert und mir schon überlegt, was ich heute schreiben kann. So eine blöde Kuh hatte ich schon lange nicht mehr und ich weiß auch nicht, wie ich solche im Vorfeld aussortieren kann. Ich hab‘ bei meinen Abenteuern zwar noch nie auf die Uhr geschaut aber ich kann mir nicht vorstellen daß ich heute länger als 20 Minuten in dieser Wohnung war. Vielleicht waren es auch nur 15, ich kann das nicht prüfen. Wahrscheinlich lief die bezahlte Zeit bei der ab dem Betreten der Wohnung und dann wird’s eng. Die eigentliche Zeit auf dem Bett dürfte kaum mehr als fünf Minuten gewesen sein und das ist einfach nicht in Ordnung. Ich bin sicher, daß diese blöde Kuh schon mindestens eine Ohrfeige bekommen hat oder wenn nicht, dann kann es nicht zumindest mehr lange dauern, wenn die so weiter macht. Nicht jeder ist so dumm und sanft wie ich und läßt fast alles mit sich machen. Vielleicht kriegt die eine Bonuszahlung für wenn sie den Gast im Schnellgang abfertigt. Oder vielleicht muß sie am Ende sogar noch etwas nachzahlen wenn der Gast zu lange in ihrer Wohnung bleibt. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß die mehr gemacht hätte, wenn ich mehr bezahlt hätte.

Fazit: Einmal und nie wieder zu Natascha aus Ungarn. Die war einfach viel zu teuer. Dabei bin ich nicht mal sicher ob die wirklich aus Ungarn kam. Um das herauszufinden hätte ich hätte den Sprachtest machen sollen. Ein paar Worte kann ich auf ungarisch aber auf die Idee bin ich erst gekommen als ich schon auf dem Weg zum Auto war und im Grunde ist es ja auch egal.

Natascha aus Ungarn war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 205 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 6. November 2018