Jada aus Thailand war meine Nummer 22 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 25.05.2019 - 19:41
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Schwanzmassage, Thailänderin
Die heutige Nummer hat eine längere Vorgeschichte und die ist wie immer völlig uninteressant. Ich wollte endlich wieder zu Jaqueline denn die gehört schon lange zu meinen Favoritinnen. Falls die nicht da sein sollte wäre ich zu der kleinen Vanessa aus Italien gegangen. So war der Plan. Bei Vanessa war ich am Mittwoch schon einmal und wollte sie heute ein zweites Mal genießen.
Es muß wohl kurz vor zwölf gewesen sein, als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Das ganze Haus war leer und auch meine beiden Auserwählten waren nicht da. Ich gehe seit vielen Jahren regelmäßig in dieses Haus und hab‘ hier schon einiges erlebt, aber das noch nie. Ich wußte zwar, daß der Sonntag kein guter Tag ist, wenn man zu einer Frau ins Bett steigen will, aber an einem Samstag hatte ich noch nie Probleme.
In der Unteren Augasse war nichts zu machen und ich wollte nicht warten, ob noch eine kommt. Eine halbe Stunde später stand ich in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Die große graue Eingangstür war offen und ich hätte einfach so in das Haus gehen können aber ich hab‘ unten geklingelt. Ich wollte zu Lorena aus Kolumbien, denn ich glaube, bei der war ich vor einem halben Jahr schon einmal und die hat mir beim Bumsen den Bauchnabel mit dem Fingernagel massiert. Lorena war aber auch nicht da und ich mußte es bei der zweiten auf meiner gedanklichen Liste versuchen. Jada aus Thailand war diese zweite und bei der hatte ich Glück. Als die vor mir stand war ich etwas überrascht denn die war ziemlich korpulent. Das war auf den Bildern im Internet gar nicht zu sehen. Bei dem Anblick hatte ich mir schon vorgestellt wie es ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Dazu kam es allerdings nicht und das kann man beim ersten Treffen auch nicht erwarten.
Die Preise waren uns beiden bekannt und das Finanzielle war schnell geklärt. Ich hab‘ mich ausgezogen und sie ist ins Bad gegangen. Sie war gefühlte fünf Minuten weg und ich hab‘ gewartet. Das geht ja hoffentlich nicht von meiner bezahlten Zeit ab, dachte ich. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man so ganz alleine in einem halb dunklen Zimmer warten muß und nicht weiß, wie lange. Als sie dann endlich kam bin ich auch nochmal kurz ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Danach lief alles ziemlich rund und ich muß nicht viel schreiben.
Wie immer lag ich als erster auf dem Bett und sie hat sich neben mich gesetzt. Dadurch war sie in der aktiven Rolle und mußte etwas machen. Sie hat sich ordentlich Gleitgel auf die Hände geschmiert und hat sich an meinen Schwanz ran gemacht und den massiert. Normalerweise mag ich das überhaupt nicht aber mit viel Gleitgel war das gar nicht schlecht. Der Schwanz hat sich aufgerichtet und ich hatte das Gefühl, daß ich das nicht lange aushalten kann. Ich hab‘ ihre andere Hand genommen und an meinen Bauch geführt, denn da sollte sie mich berühren und mir, wenn möglich, auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken. Das war aber nicht möglich denn ihre Fingernägel waren kurz geschnitten. Sie hat aber verstanden, daß ich es mag, wenn sie meinen Bauch berührt und hat sich richtig aufgestützt. So lag ich auf dem Bett und sie hat mir mit der einen Hand den Schwanz auf und ab massiert und sich mit der anderen Hand auf meinen Bauch gestützt. Lange hätte ich das wirklich nicht ausgehalten denn das Gefühl im Schwanz war sehr intensiv. Allerdings wurde das Gleitgel nach kurzer Zeit klebrig und das Gefühl in der Schwanzspitze wurde unangenehm. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hatte schon einen Kondom in der Hand. Den wollte sie mir aufziehen und das konnte ich gerade noch verhindern. Den Kondom ziehe ich mir lieber selber auf denn dabei muß man sehr vorsichtig sein. Der Schwanz ist kein Knochen und kein Stück Holz sondern ein hochsensibles Teil und das scheint einigen Frauen gar nicht klar zu sein.
Der Kondom war drauf und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat mir ihren Hintern zugedreht und ich sollte sie von hinten bumsen. Das hab‘ ich noch nie gerne gemacht und ihr gesagt, daß ich das so nicht will. Sie hat sich brav umgedreht und sich selbst auf den Rücken gelegt. Dabei hat sie die Beine richtig breit gemacht und das machen wirklich nur die wenigsten. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ den Schwanz angesetzt. Bis jetzt ging alles sehr schnell und der Schwanz war noch gar nicht richtig hart aber ich konnte ihn immerhin schon einschieben und hab‘ angefangen, meine Bahnen zu schieben. Beim Bumsen hatte aber etwas gefehlt und das war das Gefühl im Bauchnabel. Das gibt mir immer den Turbo und das hatte ich vermißt. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mich dort berührt. Sie hat mir die Faust in den Bauch gedrückt und ich hab‘ meine Bahnen geschoben. Nach einer Weile war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. „ขอบใจเด้อ“ hab‘ ich mit letzter Kraft gesagt und dann nur noch geschnauft.
Wie schaffen es die Frauen bloß danach ganz normal aufzustehen, als ob nichts gewesen wäre? Das ist mir ein echtes Rätsel. „ลุกไม่ไหว“ hab‘ ich nur gesagt und das war in der Hoffnung, daß sie mir dann wenigstens noch eine halbe Minute zum Erholen zugesteht. Warum bloß haben es die Frauen ab diesem Moment immer so eilig? Die halbe Minute hätte den berühmten Kohl auch nicht fett gemacht und wäre locker in der bezahlten Zeit mit drin gewesen.
Nachdem ich es geschafft hatte, mich aufzurichten, hat sie mir den Kondom abgezogen und war dabei nicht vorsichtig. Genau aus diesem Grund mache ich das lieber selber, aber sie war zu schnell. Eigentlich müßte man sich nach so einem Akt ein paar Minuten ausruhen aber das ging natürlich nicht. Zeit ist Geld und Geld ist schlicht und einfach der einzige Grund, weshalb diese Art von Serviceüberhaupt angeboten wird. Ich konnte mich also nicht ausruhen sondern mußte mich jetzt anziehen. Drei Minuten später hatte ich alles beisammen und konnte gehen.
Auf dem Weg zum Auto hab‘ ich noch überlegt, ob die kleine Vanessa aus Italien jetzt wohl in ihrer Wohnung in der Unteren Augasse ist. Vielleicht ist sie nächste Woche auch noch hier und dann probiere ich es einfach nochmal. Und die Jaqueline will ich auch nochmal sehen. Die soll mir dann den Bauchnabel mit den Fingernägeln massieren und darauf freue ich mich jetzt schon.
Würde ich ein zweites Mal zu Jada gehen? Im Grunde hat sie alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Allein das ist schon bemerkenswert und leider nicht selbstverständlich. Das Gefühl beim Bumsen war auch gut und von daher würde ich sagen „Ja“. Allerdings ist sie heute den letzten Tag hier in Pforzheim und darum stellt sich die Frage nach einem zweiten Treffen gar nicht.
Fazit: Gutes Gefühl, angenehmes Treffen, gerne wieder.
Jada aus Thailand war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 229 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Es muß wohl kurz vor zwölf gewesen sein, als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Das ganze Haus war leer und auch meine beiden Auserwählten waren nicht da. Ich gehe seit vielen Jahren regelmäßig in dieses Haus und hab‘ hier schon einiges erlebt, aber das noch nie. Ich wußte zwar, daß der Sonntag kein guter Tag ist, wenn man zu einer Frau ins Bett steigen will, aber an einem Samstag hatte ich noch nie Probleme.
In der Unteren Augasse war nichts zu machen und ich wollte nicht warten, ob noch eine kommt. Eine halbe Stunde später stand ich in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Die große graue Eingangstür war offen und ich hätte einfach so in das Haus gehen können aber ich hab‘ unten geklingelt. Ich wollte zu Lorena aus Kolumbien, denn ich glaube, bei der war ich vor einem halben Jahr schon einmal und die hat mir beim Bumsen den Bauchnabel mit dem Fingernagel massiert. Lorena war aber auch nicht da und ich mußte es bei der zweiten auf meiner gedanklichen Liste versuchen. Jada aus Thailand war diese zweite und bei der hatte ich Glück. Als die vor mir stand war ich etwas überrascht denn die war ziemlich korpulent. Das war auf den Bildern im Internet gar nicht zu sehen. Bei dem Anblick hatte ich mir schon vorgestellt wie es ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Dazu kam es allerdings nicht und das kann man beim ersten Treffen auch nicht erwarten.
Die Preise waren uns beiden bekannt und das Finanzielle war schnell geklärt. Ich hab‘ mich ausgezogen und sie ist ins Bad gegangen. Sie war gefühlte fünf Minuten weg und ich hab‘ gewartet. Das geht ja hoffentlich nicht von meiner bezahlten Zeit ab, dachte ich. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man so ganz alleine in einem halb dunklen Zimmer warten muß und nicht weiß, wie lange. Als sie dann endlich kam bin ich auch nochmal kurz ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Danach lief alles ziemlich rund und ich muß nicht viel schreiben.
Wie immer lag ich als erster auf dem Bett und sie hat sich neben mich gesetzt. Dadurch war sie in der aktiven Rolle und mußte etwas machen. Sie hat sich ordentlich Gleitgel auf die Hände geschmiert und hat sich an meinen Schwanz ran gemacht und den massiert. Normalerweise mag ich das überhaupt nicht aber mit viel Gleitgel war das gar nicht schlecht. Der Schwanz hat sich aufgerichtet und ich hatte das Gefühl, daß ich das nicht lange aushalten kann. Ich hab‘ ihre andere Hand genommen und an meinen Bauch geführt, denn da sollte sie mich berühren und mir, wenn möglich, auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken. Das war aber nicht möglich denn ihre Fingernägel waren kurz geschnitten. Sie hat aber verstanden, daß ich es mag, wenn sie meinen Bauch berührt und hat sich richtig aufgestützt. So lag ich auf dem Bett und sie hat mir mit der einen Hand den Schwanz auf und ab massiert und sich mit der anderen Hand auf meinen Bauch gestützt. Lange hätte ich das wirklich nicht ausgehalten denn das Gefühl im Schwanz war sehr intensiv. Allerdings wurde das Gleitgel nach kurzer Zeit klebrig und das Gefühl in der Schwanzspitze wurde unangenehm. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hatte schon einen Kondom in der Hand. Den wollte sie mir aufziehen und das konnte ich gerade noch verhindern. Den Kondom ziehe ich mir lieber selber auf denn dabei muß man sehr vorsichtig sein. Der Schwanz ist kein Knochen und kein Stück Holz sondern ein hochsensibles Teil und das scheint einigen Frauen gar nicht klar zu sein.
Der Kondom war drauf und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat mir ihren Hintern zugedreht und ich sollte sie von hinten bumsen. Das hab‘ ich noch nie gerne gemacht und ihr gesagt, daß ich das so nicht will. Sie hat sich brav umgedreht und sich selbst auf den Rücken gelegt. Dabei hat sie die Beine richtig breit gemacht und das machen wirklich nur die wenigsten. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ den Schwanz angesetzt. Bis jetzt ging alles sehr schnell und der Schwanz war noch gar nicht richtig hart aber ich konnte ihn immerhin schon einschieben und hab‘ angefangen, meine Bahnen zu schieben. Beim Bumsen hatte aber etwas gefehlt und das war das Gefühl im Bauchnabel. Das gibt mir immer den Turbo und das hatte ich vermißt. Ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mich dort berührt. Sie hat mir die Faust in den Bauch gedrückt und ich hab‘ meine Bahnen geschoben. Nach einer Weile war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. „ขอบใจเด้อ“ hab‘ ich mit letzter Kraft gesagt und dann nur noch geschnauft.
Wie schaffen es die Frauen bloß danach ganz normal aufzustehen, als ob nichts gewesen wäre? Das ist mir ein echtes Rätsel. „ลุกไม่ไหว“ hab‘ ich nur gesagt und das war in der Hoffnung, daß sie mir dann wenigstens noch eine halbe Minute zum Erholen zugesteht. Warum bloß haben es die Frauen ab diesem Moment immer so eilig? Die halbe Minute hätte den berühmten Kohl auch nicht fett gemacht und wäre locker in der bezahlten Zeit mit drin gewesen.
Nachdem ich es geschafft hatte, mich aufzurichten, hat sie mir den Kondom abgezogen und war dabei nicht vorsichtig. Genau aus diesem Grund mache ich das lieber selber, aber sie war zu schnell. Eigentlich müßte man sich nach so einem Akt ein paar Minuten ausruhen aber das ging natürlich nicht. Zeit ist Geld und Geld ist schlicht und einfach der einzige Grund, weshalb diese Art von Serviceüberhaupt angeboten wird. Ich konnte mich also nicht ausruhen sondern mußte mich jetzt anziehen. Drei Minuten später hatte ich alles beisammen und konnte gehen.
Auf dem Weg zum Auto hab‘ ich noch überlegt, ob die kleine Vanessa aus Italien jetzt wohl in ihrer Wohnung in der Unteren Augasse ist. Vielleicht ist sie nächste Woche auch noch hier und dann probiere ich es einfach nochmal. Und die Jaqueline will ich auch nochmal sehen. Die soll mir dann den Bauchnabel mit den Fingernägeln massieren und darauf freue ich mich jetzt schon.
Würde ich ein zweites Mal zu Jada gehen? Im Grunde hat sie alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Allein das ist schon bemerkenswert und leider nicht selbstverständlich. Das Gefühl beim Bumsen war auch gut und von daher würde ich sagen „Ja“. Allerdings ist sie heute den letzten Tag hier in Pforzheim und darum stellt sich die Frage nach einem zweiten Treffen gar nicht.
Fazit: Gutes Gefühl, angenehmes Treffen, gerne wieder.
Jada aus Thailand war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 229 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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