Die vierte Nummer im Green Elephant
Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.03.2020 - 23:56
Mit folgenden Kategorien: Malaysia, Spa, Vietnamesin, Zu teuer
Heute morgen hab‘ ich mir ein neues Handy gekauft. Ich habe zwar schon eins aber der Preis war gut und vielleicht ergibt sich irgendwann eine Situation, in der man ein zweites brauchen kann. Ursprünglich sollte es 250 Ringgit kosten aber ich konnte den Preis auf 180 drücken. 180 Ringgit sind 40 Euro und da kann man eigentlich nicht meckern. Trotzdem war ich nicht zufrieden denn im Grunde brauche ich es nicht und muß es jetzt immer mit rum schleppen.
Am Abend, kurz vor Mitternacht, war ich wieder im Green Elephant und hab‘ dort ohne mit der Wimper zu zucken 268 Ringgit für die Frau bezahlt, die ich dann im Anschluß bumsen durfte. Das Handy hab‘ ich noch und es funktioniert einwandfrei aber das Geld, das ich im Green Elephant gelassen habe, ist weg. Trotzdem tut es mir nicht leid denn ich bin zufrieden. Die Nummer war wirklich gut und das hab‘ ich leider nicht alle Tage.
Meine Auserwählte war wieder die Frau aus Vietnam, die ich am Samstag schon gebumst hatte. Mit der hat es so gut funktioniert, daß ich sie heute gleich ein zweites Mal genommen habe. Und das war kein Fehler denn die heutige Nummer war wieder ein echter Brüller. Woran liegt es bloß, daß es manchmal so unverschämt gut klappt und andermal ist es eher zum Abgewöhnen?
Vielleicht hätte es mit einer anderen auch gut geklappt. Die Auswahl war relativ groß und ich hätte eine andere nehmen können aber ich wollte keine Experimente machen. Wie beim letzten Mal standen etwa zehn oder 15 Frauen vor mir und ich saß wie ein Pascha auf dem Sofa und durfte mir eine aussuchen. Es tut mir leid das sagen zu müssen aber ich fand die alle nicht besonders attraktiv und damit will ich schlimmere Worte vermeiden. Einige von den Frauen hier in Malaysia sind wirklich unglaublich hübsch aber die im Green Elephant waren für meinen Geschmack alle weit unterdurchschnittlich. Eine, die halbwegs hübsch ist findet normalerweise immer einen Mann, der sich um sie kümmert aber die, die keiner haben will, landen dann in solchen Einrichtungen wie dem Green Elephant.
Die Nummer war kurz. Maximal zehn Minuten haben wir für den Zeugungsakt gebraucht und in diesen zehn Minuten ist die Aufwärmphase schon mit drin. Mein Schwanz war knüppelhart denn ich hatte im Hotel schon das letzte Stück von der Spezialpille genommen, die mir am Samstag im Green Elephant verkauft worden ist. Vielleicht gab es aber noch einen anderen Grund und ich wüßte zu gern, was man machen muß damit es immer so gut klappt.
Die Verständigung mit der Frau war schwierig bis unmöglich. Die konnte scheinbar nur Vietnamesisch und nichts anderes. Immerhin meine ich verstanden zu haben, daß sie Hao oder so ähnlich heißt. Ich war wie immer der Peter aber beim nächsten Mal bin ich vielleicht Martin oder Tom.
Nach 20 Minuten war ich wieder draußen auf der Straße und wie oben beschrieben war das Geld weg. Nicht nur die 268 Ringgit, die ich für ihren Service bezahlt hatte, waren weg sondern auch noch 20 Ringgit, die ich ihr als Trinkgeld geben hatte. Damit hatte der kurze Spaß ungefähr 63,50 Euro gekostet und das ist schon ein stolzer Preis. Aber das ist der Preis, den die Einheimischen auch irgendwie aufbringen müssen, wenn sie hier rein wollen. Und es geht auch billiger. Vor ein paar Tagen ist mir in der Gegend um die Pudu Bahnstation eine Frau begegnet, die es für 100 gemacht hätte und auch das ist sicher noch nicht die Untergrenze. Aber ich will das Bumsen so gut wie möglich genießen und nicht wie beim Discounter nach dem günstigsten Angebot suchen. Wenn man sparen will ist Kuala Lumpur sowieso nicht der richtige Ort.
Beim nächsten Mal werde ich eine andere nehmen, damit ich in meiner Zählung weiter komme.
Am Abend, kurz vor Mitternacht, war ich wieder im Green Elephant und hab‘ dort ohne mit der Wimper zu zucken 268 Ringgit für die Frau bezahlt, die ich dann im Anschluß bumsen durfte. Das Handy hab‘ ich noch und es funktioniert einwandfrei aber das Geld, das ich im Green Elephant gelassen habe, ist weg. Trotzdem tut es mir nicht leid denn ich bin zufrieden. Die Nummer war wirklich gut und das hab‘ ich leider nicht alle Tage.
Meine Auserwählte war wieder die Frau aus Vietnam, die ich am Samstag schon gebumst hatte. Mit der hat es so gut funktioniert, daß ich sie heute gleich ein zweites Mal genommen habe. Und das war kein Fehler denn die heutige Nummer war wieder ein echter Brüller. Woran liegt es bloß, daß es manchmal so unverschämt gut klappt und andermal ist es eher zum Abgewöhnen?
Vielleicht hätte es mit einer anderen auch gut geklappt. Die Auswahl war relativ groß und ich hätte eine andere nehmen können aber ich wollte keine Experimente machen. Wie beim letzten Mal standen etwa zehn oder 15 Frauen vor mir und ich saß wie ein Pascha auf dem Sofa und durfte mir eine aussuchen. Es tut mir leid das sagen zu müssen aber ich fand die alle nicht besonders attraktiv und damit will ich schlimmere Worte vermeiden. Einige von den Frauen hier in Malaysia sind wirklich unglaublich hübsch aber die im Green Elephant waren für meinen Geschmack alle weit unterdurchschnittlich. Eine, die halbwegs hübsch ist findet normalerweise immer einen Mann, der sich um sie kümmert aber die, die keiner haben will, landen dann in solchen Einrichtungen wie dem Green Elephant.
Die Nummer war kurz. Maximal zehn Minuten haben wir für den Zeugungsakt gebraucht und in diesen zehn Minuten ist die Aufwärmphase schon mit drin. Mein Schwanz war knüppelhart denn ich hatte im Hotel schon das letzte Stück von der Spezialpille genommen, die mir am Samstag im Green Elephant verkauft worden ist. Vielleicht gab es aber noch einen anderen Grund und ich wüßte zu gern, was man machen muß damit es immer so gut klappt.
Die Verständigung mit der Frau war schwierig bis unmöglich. Die konnte scheinbar nur Vietnamesisch und nichts anderes. Immerhin meine ich verstanden zu haben, daß sie Hao oder so ähnlich heißt. Ich war wie immer der Peter aber beim nächsten Mal bin ich vielleicht Martin oder Tom.
Nach 20 Minuten war ich wieder draußen auf der Straße und wie oben beschrieben war das Geld weg. Nicht nur die 268 Ringgit, die ich für ihren Service bezahlt hatte, waren weg sondern auch noch 20 Ringgit, die ich ihr als Trinkgeld geben hatte. Damit hatte der kurze Spaß ungefähr 63,50 Euro gekostet und das ist schon ein stolzer Preis. Aber das ist der Preis, den die Einheimischen auch irgendwie aufbringen müssen, wenn sie hier rein wollen. Und es geht auch billiger. Vor ein paar Tagen ist mir in der Gegend um die Pudu Bahnstation eine Frau begegnet, die es für 100 gemacht hätte und auch das ist sicher noch nicht die Untergrenze. Aber ich will das Bumsen so gut wie möglich genießen und nicht wie beim Discounter nach dem günstigsten Angebot suchen. Wenn man sparen will ist Kuala Lumpur sowieso nicht der richtige Ort.
Beim nächsten Mal werde ich eine andere nehmen, damit ich in meiner Zählung weiter komme.
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