Die x-te Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.09.2020 - 12:54
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Die Bauchmassage von vorgestern bei meiner Favoritin มะนาว (Manao) war mir fast schon ein bißchen zu brutal. Das würde ich zwar nie zugeben aber der Bauch hat ganz schön gelitten und war danach echt am Ende.
Heute wollte ich mir den Bauch nochmal massieren lassen aber nicht wieder von der มะนาว (Manao). Natürlich hätte ich ihr sagen können, daß sie mir diesmal nicht ganz so fest in den Bauch treten soll aber das wäre ein Zeichen von Schwäche und das macht man einfach nicht. Darum wollte ich heute mal einen anderen Salon ausprobieren und die Auswahl ist riesig. Es gibt zwar mehr als genug, trotzdem ist es immer ein bißchen schwierig, einen geeigneten Salon zu finden und manchmal muß man sich halt auf sein Glück verlassen.
Ich gehe also an den Salons vorbei und schaue mir die Masseurinnen an, die davor sitzen. Der erste Eindruck ist dabei immer der wichtigste. Eine, die mich nicht anschaut und lieber mit ihrem Handy spielt, ist völlig uninteressant. Eine, die wenigstens lächelt, kommt in die engere Wahl und das bedeutet, daß ich ihr Gewicht einschätzen muß. Wenn sie mir gefällt und ich mir vorstellen kann, die auf meinem Bauch stehen zu haben, sage ich ihr, daß ich etwas Spezielles will und damit ist nicht die Schwanzmassage gemeint. Ich zeige ihr die Bilder, die auf meinem Handy gespeichert sind, und frage sie, ob sie das bei mir machen kann. Diese Bilder zeigen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht, und das ist doch nicht schwer. Die meisten sind entsetzt und es macht keinen Sinn, so eine zu überreden, es zu tun. Manchmal kommt ein ganz vorsichtiges „Yes“ weil man den Kunden nicht abweisen will aber das klingt so, als ob daraus spätestens im Massagezimmer ein „No“ werden wird und dann ist die Enttäuschung groß.
Heute hat mir eine mit klarem festen „Yes“ geantwortet und es hat nichts darauf hingedeutet, daß es bei ihr irgendwelche Einschränkungen gibt. Die können ja noch kommen, dachte ich mit Blick auf meine Erfahrungen, aber ich wollte ihr eine Chance geben.
Fünf Minuten später lag ich nackt auf einer Massagebank und sie stand auf meinem Bauch. Genau das wollte ich und mehr nicht. Im Laufe der nächsten Stunde hat die Frau alles richtig gemacht und war mal wieder ein echter Glückstreffer. Warum kann das nicht immer so laufen? Nach den ersten paar Minuten wurde sie mir zu schwer und ich hatte kurz ihre Füße mit den Fingern berührt, um ihr zu zeigen, daß sie bitte absteigen soll. Ich mußte erstmal wieder richtig durchatmen und hab‘ mir dann das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Irgendwie hatte ich tiefes Vertrauen zu dieser Frau und war sicher, daß sie mir nicht an den Schwanz fassen wird oder andere Dinge macht, die ich nicht will.
In dem Zimmer wurde es warm und ich wollte die Klimaanlage ein oder zwei Grad runter drehen. Dazu mußte ich aufstehen und sie ist auch vom Bett abgestiegen. Wir haben uns kurz unterhalten und dabei nebeneinander gesessen. Sie hat gefragt, ob sie meinen Schwanz berühren darf und hatte wohl schon gemerkt, daß ich das eigentlich nicht so gerne habe. Ganz vorsichtig hat sie ihre Hand an meinen Schwanz gelegt und sich glaube, so sanft und zärtlich ist der Schwanz schon lange nicht mehr von einer Frau berührt worden. Und als ob das noch nicht genug wäre hat sie gesagt, daß sie an meinem Schwanz lecken will. Ich saß auf der Bettkante und sie saß auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Natürlich kam es, wie es kommen mußte. Sie hat den Schwanz in den Mund genommen und vorsichtig gelutscht. So eine Massage hatte ich noch nie und hab‘ sie gefragt, ob sie die Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Um zehn Uhr am Abend will ich sie abholen und was dann in meinem Zimmer passiert werden wir sehen. Gut möglich, daß der Bauch ihr Gewicht noch einmal tragen muß. Und sehr wahrscheinlich wird noch mehr passieren.
Heute wollte ich mir den Bauch nochmal massieren lassen aber nicht wieder von der มะนาว (Manao). Natürlich hätte ich ihr sagen können, daß sie mir diesmal nicht ganz so fest in den Bauch treten soll aber das wäre ein Zeichen von Schwäche und das macht man einfach nicht. Darum wollte ich heute mal einen anderen Salon ausprobieren und die Auswahl ist riesig. Es gibt zwar mehr als genug, trotzdem ist es immer ein bißchen schwierig, einen geeigneten Salon zu finden und manchmal muß man sich halt auf sein Glück verlassen.
Ich gehe also an den Salons vorbei und schaue mir die Masseurinnen an, die davor sitzen. Der erste Eindruck ist dabei immer der wichtigste. Eine, die mich nicht anschaut und lieber mit ihrem Handy spielt, ist völlig uninteressant. Eine, die wenigstens lächelt, kommt in die engere Wahl und das bedeutet, daß ich ihr Gewicht einschätzen muß. Wenn sie mir gefällt und ich mir vorstellen kann, die auf meinem Bauch stehen zu haben, sage ich ihr, daß ich etwas Spezielles will und damit ist nicht die Schwanzmassage gemeint. Ich zeige ihr die Bilder, die auf meinem Handy gespeichert sind, und frage sie, ob sie das bei mir machen kann. Diese Bilder zeigen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht, und das ist doch nicht schwer. Die meisten sind entsetzt und es macht keinen Sinn, so eine zu überreden, es zu tun. Manchmal kommt ein ganz vorsichtiges „Yes“ weil man den Kunden nicht abweisen will aber das klingt so, als ob daraus spätestens im Massagezimmer ein „No“ werden wird und dann ist die Enttäuschung groß.
Heute hat mir eine mit klarem festen „Yes“ geantwortet und es hat nichts darauf hingedeutet, daß es bei ihr irgendwelche Einschränkungen gibt. Die können ja noch kommen, dachte ich mit Blick auf meine Erfahrungen, aber ich wollte ihr eine Chance geben.
Hier drin ist es passiert

Fünf Minuten später lag ich nackt auf einer Massagebank und sie stand auf meinem Bauch. Genau das wollte ich und mehr nicht. Im Laufe der nächsten Stunde hat die Frau alles richtig gemacht und war mal wieder ein echter Glückstreffer. Warum kann das nicht immer so laufen? Nach den ersten paar Minuten wurde sie mir zu schwer und ich hatte kurz ihre Füße mit den Fingern berührt, um ihr zu zeigen, daß sie bitte absteigen soll. Ich mußte erstmal wieder richtig durchatmen und hab‘ mir dann das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Irgendwie hatte ich tiefes Vertrauen zu dieser Frau und war sicher, daß sie mir nicht an den Schwanz fassen wird oder andere Dinge macht, die ich nicht will.
In dem Zimmer wurde es warm und ich wollte die Klimaanlage ein oder zwei Grad runter drehen. Dazu mußte ich aufstehen und sie ist auch vom Bett abgestiegen. Wir haben uns kurz unterhalten und dabei nebeneinander gesessen. Sie hat gefragt, ob sie meinen Schwanz berühren darf und hatte wohl schon gemerkt, daß ich das eigentlich nicht so gerne habe. Ganz vorsichtig hat sie ihre Hand an meinen Schwanz gelegt und sich glaube, so sanft und zärtlich ist der Schwanz schon lange nicht mehr von einer Frau berührt worden. Und als ob das noch nicht genug wäre hat sie gesagt, daß sie an meinem Schwanz lecken will. Ich saß auf der Bettkante und sie saß auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Natürlich kam es, wie es kommen mußte. Sie hat den Schwanz in den Mund genommen und vorsichtig gelutscht. So eine Massage hatte ich noch nie und hab‘ sie gefragt, ob sie die Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Um zehn Uhr am Abend will ich sie abholen und was dann in meinem Zimmer passiert werden wir sehen. Gut möglich, daß der Bauch ihr Gewicht noch einmal tragen muß. Und sehr wahrscheinlich wird noch mehr passieren.
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