Die x-te Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 22.10.2020 - 16:45
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Jetzt bin ich schon seit fast zwei Monaten in Pattaya und war noch nicht einmal im Wasser. Am Strand war ich schon oft aber ich hatte nie das Bedürfnis zu baden. Für das Bild mußte ich rein aber ich hab‘ mich nicht besonders wohl gefühlt. Ständig hat man irgendwelche Plastiktüten an den Füßen und das ist nicht gerade angenehm.
Am Nachmittag wollte ich mir den Bauch massieren lassen. Dabei sollte die Masseurin sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und nicht springen. Ich wollte eine, die nicht schwerer ist als 50 Kilo, und da fiel mir nur die แอน (Änn) ein, die das vor zwei Wochen schon gemacht hat.
Es war etwa drei Uhr als ich bei ihr ankam. In den letzten Tagen bin ich schon oft an ihrem Salon vorbei gegangen und hab‘ sie nur gegrüßt. Sie hatte wohl gedacht, daß ich mich nicht mehr von ihr massieren lassen will. Umso größer war die Überraschung als ich ihr zugenickt hatte. Sie schien ein bißchen froh zu sein denn jetzt kommt Geld in ihre Kasse und das, ohne, daß sie viel machen muß.
Im Salon hat sie mich in ein kleines Abteil geführt und hier sollte ich mich ausziehen. Es war ein winziger Raum, der eigentlich nur etwas größer war, als die Massagebank. Gerade so, daß die Masseurin seitlich an der Bank vorbei laufen konnte. In einem anderen Abteil wurde auch gerade jemand massiert und das hatte mich noch gewundert denn bisher war ich hier immer der einzige Gast.
Ich war nackt und lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Es konnte also losgehen und แอน (Änn) ist zu mir hoch gestiegen. Sie wußte, was zu tun ist und hat sich neben mich gestellt. Ich war noch gar nicht bereit und wollte nochmal richtig Luft schnappen, aber da stand sie schon auf meinem Bauch. Ihre 48 Kilo verträgt der Bauch locker und sie hat bestimmt fünf Minuten auf mir gestanden. Mehr mußte sie gar nicht machen. Danach gab es eine kurze Pause und sie hat mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Schön, daß sie versucht, Abwechslung rein zu bringen, aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Sie sollte einfach nur auf meinem Bauch stehen und mehr nicht.
So ging das eine Weile und nach etwa 20 Minuten hab‘ ich mich aufgerichtet und mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das war wesentlich angenehmer und der Bauch wurde dadurch besser rausgesteckt. Sie hat sich dann wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen leicht zu wippen.
Die Massage im benachbarten Abteil war inzwischen beendet und der andere Gast war weg. Wir waren alleine in dem Salon und wenn wir jetzt Geräusche machen, wird das niemanden stören. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir jetzt mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Das macht laute Geräusche und das hat sie schon zwei oder drei Mal gemacht. Sie wußte daher, daß sie richtig fest zuschlagen kann und nicht zimperlich sein muß.
Es wäre ganz interessant zu erfahren, was sie in dem Moment gedacht hat denn die Situation war im Grunde völlig verrückt. Vor ihr lag ein nackter Mann auf einer Massagebank und dem sollte sie jetzt in den Bauch schlagen. Es gehört schon ein bißchen Überwindung dazu, das zu tun, aber sie hat angefangen und der nackte Mann hat sich nicht etwa mit den Händen geschützt, sondern hat sogar noch die Bauchmuskeln entspannt. Ich hab‘ den Kopf angehoben und konnte selbst sehen, wie die Fäuste in den Bauch geprasselt sind. Genau so wollte ich das und das ist doch nicht schwer.
Am Ende war ich sehr zufrieden mit ihrem Service und hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. Normalerweise gebe ich 200, was eigentlich viel zu viel ist, aber ich bin jedesmal so dankbar, daß ich kein Problem damit habe, das zu bezahlen. Heute wollte ich ihr sogar 300 Baht geben weil sie mir so fest in den Bauch geschlagen hat. 200 wollte ich freiwillig geben und weitere 100 sollten ein Bonus sein, den sie sich verdienen kann, wenn sie mir nochmal in den Bauch schlägt. Für sie ein gutes Geschäft und sie hat gleich genickt.
Ich hab‘ mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und ihr gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll. Sie hat weit ausgeholt und dann hat der Bauch ein paar richtige fette Granaten einstecken müssen. Ein Schlag hat viel Energie und die geht von der Faust auf den anderen Körper über. Physik Grundkurs. Wenn ich nicht mit dem Rücken zur Wand gestanden hätte wäre ich garantiert nach hinten umgefallen. Ich wollte den Bauch richtig raus strecken aber ich bin bei den Schlägen trotzdem nach vorne zusammengeklappt. „Okay 300“ hab‘ ich gesagt und das hat bedeutet, daß sie sich ihr Trinkgeld jetzt verdient hatte. Sie war danach richtig erschöpft und hat gesagt, daß ihr die Hände weh tun. „ใครชนะ“ (wer gewinnen) hab‘ ich gefragt und sie hat „คุณ“ (Du) gesagt. Ganz klar: Der Bauch hat gewonnen.
Die 300 Baht hatte sie sich verdient und das sind fast zehn Euro. Viel Geld für ein paar Fausthiebe aber wenig im Vergleich zu dem Spaß, den sie mir damit bereitet hatte. Gerne wieder.
Zur Erinnerung: Das war eine Bauchmassage. Ich nenne es so weil es ein Massage Salon war, in dem ich behandelt worden bin aber man könnte es auch anders nennen. Im Moment fällt mir bloß kein passendes anderes Wort dafür ein. Wie nennt man es wenn eine Masseurin bei ihrem Gast zuerst auf dem Bauch steht und ihm später mit den Fäusten in den Bauch schlägt? Das Wort Dominastudio fällt mir ganz spontan ein aber das paßt in dem Fall nicht denn sie war keine Herrin und ich war kein Sklave. Zwischen uns war immer ein großer gegenseitiger Respekt und am Ende hab‘ ich sie umarmt und gestreichelt und das macht man mit einer Domina ganz bestimmt nicht. Ich bleibe also bei dem Wort Bauchmassage denn das ist zumindest nicht falsch.
Nach zwei Monaten zum ersten Mal im Wasser
Am Nachmittag wollte ich mir den Bauch massieren lassen. Dabei sollte die Masseurin sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und nicht springen. Ich wollte eine, die nicht schwerer ist als 50 Kilo, und da fiel mir nur die แอน (Änn) ein, die das vor zwei Wochen schon gemacht hat.
Es war etwa drei Uhr als ich bei ihr ankam. In den letzten Tagen bin ich schon oft an ihrem Salon vorbei gegangen und hab‘ sie nur gegrüßt. Sie hatte wohl gedacht, daß ich mich nicht mehr von ihr massieren lassen will. Umso größer war die Überraschung als ich ihr zugenickt hatte. Sie schien ein bißchen froh zu sein denn jetzt kommt Geld in ihre Kasse und das, ohne, daß sie viel machen muß.
Im Salon hat sie mich in ein kleines Abteil geführt und hier sollte ich mich ausziehen. Es war ein winziger Raum, der eigentlich nur etwas größer war, als die Massagebank. Gerade so, daß die Masseurin seitlich an der Bank vorbei laufen konnte. In einem anderen Abteil wurde auch gerade jemand massiert und das hatte mich noch gewundert denn bisher war ich hier immer der einzige Gast.
Ich war nackt und lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Es konnte also losgehen und แอน (Änn) ist zu mir hoch gestiegen. Sie wußte, was zu tun ist und hat sich neben mich gestellt. Ich war noch gar nicht bereit und wollte nochmal richtig Luft schnappen, aber da stand sie schon auf meinem Bauch. Ihre 48 Kilo verträgt der Bauch locker und sie hat bestimmt fünf Minuten auf mir gestanden. Mehr mußte sie gar nicht machen. Danach gab es eine kurze Pause und sie hat mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Schön, daß sie versucht, Abwechslung rein zu bringen, aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Sie sollte einfach nur auf meinem Bauch stehen und mehr nicht.
So ging das eine Weile und nach etwa 20 Minuten hab‘ ich mich aufgerichtet und mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das war wesentlich angenehmer und der Bauch wurde dadurch besser rausgesteckt. Sie hat sich dann wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen leicht zu wippen.
Die Massage im benachbarten Abteil war inzwischen beendet und der andere Gast war weg. Wir waren alleine in dem Salon und wenn wir jetzt Geräusche machen, wird das niemanden stören. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir jetzt mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Das macht laute Geräusche und das hat sie schon zwei oder drei Mal gemacht. Sie wußte daher, daß sie richtig fest zuschlagen kann und nicht zimperlich sein muß.
Es wäre ganz interessant zu erfahren, was sie in dem Moment gedacht hat denn die Situation war im Grunde völlig verrückt. Vor ihr lag ein nackter Mann auf einer Massagebank und dem sollte sie jetzt in den Bauch schlagen. Es gehört schon ein bißchen Überwindung dazu, das zu tun, aber sie hat angefangen und der nackte Mann hat sich nicht etwa mit den Händen geschützt, sondern hat sogar noch die Bauchmuskeln entspannt. Ich hab‘ den Kopf angehoben und konnte selbst sehen, wie die Fäuste in den Bauch geprasselt sind. Genau so wollte ich das und das ist doch nicht schwer.
Am Ende war ich sehr zufrieden mit ihrem Service und hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. Normalerweise gebe ich 200, was eigentlich viel zu viel ist, aber ich bin jedesmal so dankbar, daß ich kein Problem damit habe, das zu bezahlen. Heute wollte ich ihr sogar 300 Baht geben weil sie mir so fest in den Bauch geschlagen hat. 200 wollte ich freiwillig geben und weitere 100 sollten ein Bonus sein, den sie sich verdienen kann, wenn sie mir nochmal in den Bauch schlägt. Für sie ein gutes Geschäft und sie hat gleich genickt.
Ich hab‘ mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und ihr gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll. Sie hat weit ausgeholt und dann hat der Bauch ein paar richtige fette Granaten einstecken müssen. Ein Schlag hat viel Energie und die geht von der Faust auf den anderen Körper über. Physik Grundkurs. Wenn ich nicht mit dem Rücken zur Wand gestanden hätte wäre ich garantiert nach hinten umgefallen. Ich wollte den Bauch richtig raus strecken aber ich bin bei den Schlägen trotzdem nach vorne zusammengeklappt. „Okay 300“ hab‘ ich gesagt und das hat bedeutet, daß sie sich ihr Trinkgeld jetzt verdient hatte. Sie war danach richtig erschöpft und hat gesagt, daß ihr die Hände weh tun. „ใครชนะ“ (wer gewinnen) hab‘ ich gefragt und sie hat „คุณ“ (Du) gesagt. Ganz klar: Der Bauch hat gewonnen.
Die 300 Baht hatte sie sich verdient und das sind fast zehn Euro. Viel Geld für ein paar Fausthiebe aber wenig im Vergleich zu dem Spaß, den sie mir damit bereitet hatte. Gerne wieder.
Zur Erinnerung: Das war eine Bauchmassage. Ich nenne es so weil es ein Massage Salon war, in dem ich behandelt worden bin aber man könnte es auch anders nennen. Im Moment fällt mir bloß kein passendes anderes Wort dafür ein. Wie nennt man es wenn eine Masseurin bei ihrem Gast zuerst auf dem Bauch steht und ihm später mit den Fäusten in den Bauch schlägt? Das Wort Dominastudio fällt mir ganz spontan ein aber das paßt in dem Fall nicht denn sie war keine Herrin und ich war kein Sklave. Zwischen uns war immer ein großer gegenseitiger Respekt und am Ende hab‘ ich sie umarmt und gestreichelt und das macht man mit einer Domina ganz bestimmt nicht. Ich bleibe also bei dem Wort Bauchmassage denn das ist zumindest nicht falsch.
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