Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.02.2021 - 15:09
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Ich glaube, hier in Pattaya vergeht kein Tag, ohne, daß ich in einem der vielen Massage Salons war. Hochgerechnet auf die letzten fünf Monate kommt da schon einiges zusammen. Es ist natürlich noch viel zu früh um hier von einer Langzeitstudie zu sprechen aber wenn Massagen irgendetwas Positives bewirken, dann müßte an mir bald was zu sehen sein. Das gilt natürlich auch für den Fall, daß Massagen etwas Negatives bewirken.
In aller Regel nehme ich die Ölmassage denn ich will mich in Gegenwart der Masseurin komplett ausziehen. Dabei ist der Ablauf eigentlich immer gleich und darum hatte ich beschlossen, nicht mehr jeden Besuch in einem Salon in diesem Tagebuch zu beschreiben. Heute muß ich aber eine Ausnahme machen denn ich war nach vier Monaten wieder bei der Masseurin อุ้ม (Umm) aus Nakhon Si Thammarat. Die war wirklich ganz speziell und so eine muß einfach hier in den Blog mit rein. Zu der อุ้ม (Umm) wollte ich eigentlich nicht mehr gehen denn die hat mich ziemlich genervt weil die mir immer wieder an den Schwanz gefaßt hat. Ich sage jedes Mal, daß ich das nicht will aber trotzdem gibt es einige, die das nicht einsehen wollen.
Gestern bin ich an ihrem Salon vorbei gekommen weil ich eine Abkürzung nehmen wollte. Ich hatte zwar gehofft, daß sie mich nicht sieht aber die saß davor und hat mich gleich zu sich gewunken. Am liebsten wollte sie mich sofort massieren aber darauf hatte ich keine Lust. Ich mußte ihr aber versprechen, daß ich am nächsten Tag, also heute, zu ihr komme.
Natürlich wußten wir beide, daß es keine Massage im herkömmlichen Sinn werden wird. Es sollte wie immer eine Bauchmassage mit den Füßen und den Fäusten werden.
Ich wollte das Versprechen einhalten und bin gleich nach dem Aufstehen zu ihr gegangen. Es war schon gegen Mittag denn hier in Pattaya schläft man ganz gerne ein bißchen länger. Auf das Frühstück mußte ich verzichten denn sonst hätte der Bauch die Massage nicht überstanden. Wir sind wieder in den gleichen Raum wie vor vier Monaten gegangen und haben uns ausgezogen. Ich war der, der massiert werden sollte und mußte von daher nackt sein, aber warum sie sich auch ausgezogen hat, hab‘ ich nicht verstanden.
Was dann kam war das gleiche Spiel, wie beim letzten Mal. Ich hab‘ mich auf das Bett nahe an die Wand gelegt. Man kann es wirklich als Bett bezeichnen denn das war eigentlich keine Massagebank. Sie stand neben mir und hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt. Dabei stand sie nur auf einem Fuß und mit dem ziemlich genau in die Mitte. Die Frau wiegt zwar nur 50 Kilo aber wenn die auf nur einem Fuß sind, hat der Bauch ganz schön zu kämpfen. Sie ist vielleicht eine halbe Minute auf mir stehen geblieben und ich war froh als sie abgestiegen ist. Das hab‘ ich ihr aber nicht gesagt denn ich wollte keine Schwäche zeigen.
Dann kam die zweite, die dritte und die vierte Runde und dabei hat sie immer nur mit einem Fuß in der Mitte meines Bauches gestanden. Der Bauch hat ihr Gewicht gut getragen und es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Um ihn noch weiter raus zu strecken hab‘ ich mir in einer Pause noch das Kopfkissen unter den Rücken gelegt.
Manchmal hat sie sich auf die Zehenspitzen gestellt und manchmal stand sie mit dem flachen Fuß auf meinem Bauch. Einmal stand sie neben mir und hat mir in den Bauch getreten. Nicht fest und auch nicht oft aber es war mal was anderes. „ชอบไหม“ (Mögen Fragezeichen) hat sie mich gefragt und ich hab‘ genickt. Das war ein Zeichen, daß sie fester rein treten kann aber das hat sie nicht gemacht.
Später hat sie dem Bauch noch ein paar halbherzige Schläge mit der Faust verpaßt denn das hatte sie vor vier Monaten auch gemacht. In der Zwischenzeit war ich aber bei zwei oder drei anderen Masseurinnen, die ohne Rücksicht und mit aller Kraft zugeschlagen haben und daran gemessen waren ihre Schläge bestenfalls mittelmäßig.
Außerdem hat sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Ich liebe das Spiel mit den Fingernägeln im Bauchnabel aber sie war dabei richtig brutal und ich hatte Angst, daß der Bauchnabel das nicht übersteht.
So ging die Zeit rum und zum Abschluß sollte sie auf meinem Bauch springen. Das hat พิมพ์ (Pimm) gestern auch gemacht und das ist doch nicht schwer. Das dachte ich zumindest aber sie hat es nicht gemacht. Es erfordert halt doch eine gewisse Überwindung, bei einem nackten Mann wie auf einem Trampolin auf dem Bauch zu springen. Wirklich schade, denn genau das wollte ich.
Im Grunde war die bezahlte Zeit jetzt um aber wie immer wollte ich noch einen Bonus haben. Das Wort Bonus benutze ich gerne denn das verstehen die Masseurinnen alle. Auf Deutsch würde man Nachschlag sagen und das trifft es eigentlich viel besser denn sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen aber das lief nicht so richtig. Sie war viel zu vorsichtig und das ist ja auch gut, aber der Bauch braucht richtig feste Schläge und da hat ganz einfach der Dampf gefehlt.
Am Ende schien sie etwas sauer zu sein. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, daß sie mir den Schwanz massieren darf denn das bringt ihr ein fettes Trinkgeld. Oder sie dachte, daß sie meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann wenn sie nackt arbeitet, mit dem Ziel, daß ich sie dann in der kommenden Nacht in mein Hotel nehme. Beides hat nicht funktioniert und sie war wohl enttäuscht. Ich war auch nicht 100 prozentig zufrieden denn ihre Schläge in meinen Bauch hätten fester sein müssen und sie hätte richtig hoch springen können.
Egal, es war halt ein Versuch und es gibt noch so viele andere, die auch was verdienen wollen.
In aller Regel nehme ich die Ölmassage denn ich will mich in Gegenwart der Masseurin komplett ausziehen. Dabei ist der Ablauf eigentlich immer gleich und darum hatte ich beschlossen, nicht mehr jeden Besuch in einem Salon in diesem Tagebuch zu beschreiben. Heute muß ich aber eine Ausnahme machen denn ich war nach vier Monaten wieder bei der Masseurin อุ้ม (Umm) aus Nakhon Si Thammarat. Die war wirklich ganz speziell und so eine muß einfach hier in den Blog mit rein. Zu der อุ้ม (Umm) wollte ich eigentlich nicht mehr gehen denn die hat mich ziemlich genervt weil die mir immer wieder an den Schwanz gefaßt hat. Ich sage jedes Mal, daß ich das nicht will aber trotzdem gibt es einige, die das nicht einsehen wollen.
Gestern bin ich an ihrem Salon vorbei gekommen weil ich eine Abkürzung nehmen wollte. Ich hatte zwar gehofft, daß sie mich nicht sieht aber die saß davor und hat mich gleich zu sich gewunken. Am liebsten wollte sie mich sofort massieren aber darauf hatte ich keine Lust. Ich mußte ihr aber versprechen, daß ich am nächsten Tag, also heute, zu ihr komme.
Natürlich wußten wir beide, daß es keine Massage im herkömmlichen Sinn werden wird. Es sollte wie immer eine Bauchmassage mit den Füßen und den Fäusten werden.
Ich wollte das Versprechen einhalten und bin gleich nach dem Aufstehen zu ihr gegangen. Es war schon gegen Mittag denn hier in Pattaya schläft man ganz gerne ein bißchen länger. Auf das Frühstück mußte ich verzichten denn sonst hätte der Bauch die Massage nicht überstanden. Wir sind wieder in den gleichen Raum wie vor vier Monaten gegangen und haben uns ausgezogen. Ich war der, der massiert werden sollte und mußte von daher nackt sein, aber warum sie sich auch ausgezogen hat, hab‘ ich nicht verstanden.
Was dann kam war das gleiche Spiel, wie beim letzten Mal. Ich hab‘ mich auf das Bett nahe an die Wand gelegt. Man kann es wirklich als Bett bezeichnen denn das war eigentlich keine Massagebank. Sie stand neben mir und hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt. Dabei stand sie nur auf einem Fuß und mit dem ziemlich genau in die Mitte. Die Frau wiegt zwar nur 50 Kilo aber wenn die auf nur einem Fuß sind, hat der Bauch ganz schön zu kämpfen. Sie ist vielleicht eine halbe Minute auf mir stehen geblieben und ich war froh als sie abgestiegen ist. Das hab‘ ich ihr aber nicht gesagt denn ich wollte keine Schwäche zeigen.
Dann kam die zweite, die dritte und die vierte Runde und dabei hat sie immer nur mit einem Fuß in der Mitte meines Bauches gestanden. Der Bauch hat ihr Gewicht gut getragen und es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Um ihn noch weiter raus zu strecken hab‘ ich mir in einer Pause noch das Kopfkissen unter den Rücken gelegt.
Manchmal hat sie sich auf die Zehenspitzen gestellt und manchmal stand sie mit dem flachen Fuß auf meinem Bauch. Einmal stand sie neben mir und hat mir in den Bauch getreten. Nicht fest und auch nicht oft aber es war mal was anderes. „ชอบไหม“ (Mögen Fragezeichen) hat sie mich gefragt und ich hab‘ genickt. Das war ein Zeichen, daß sie fester rein treten kann aber das hat sie nicht gemacht.
Später hat sie dem Bauch noch ein paar halbherzige Schläge mit der Faust verpaßt denn das hatte sie vor vier Monaten auch gemacht. In der Zwischenzeit war ich aber bei zwei oder drei anderen Masseurinnen, die ohne Rücksicht und mit aller Kraft zugeschlagen haben und daran gemessen waren ihre Schläge bestenfalls mittelmäßig.
Außerdem hat sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Ich liebe das Spiel mit den Fingernägeln im Bauchnabel aber sie war dabei richtig brutal und ich hatte Angst, daß der Bauchnabel das nicht übersteht.
So ging die Zeit rum und zum Abschluß sollte sie auf meinem Bauch springen. Das hat พิมพ์ (Pimm) gestern auch gemacht und das ist doch nicht schwer. Das dachte ich zumindest aber sie hat es nicht gemacht. Es erfordert halt doch eine gewisse Überwindung, bei einem nackten Mann wie auf einem Trampolin auf dem Bauch zu springen. Wirklich schade, denn genau das wollte ich.
Im Grunde war die bezahlte Zeit jetzt um aber wie immer wollte ich noch einen Bonus haben. Das Wort Bonus benutze ich gerne denn das verstehen die Masseurinnen alle. Auf Deutsch würde man Nachschlag sagen und das trifft es eigentlich viel besser denn sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen aber das lief nicht so richtig. Sie war viel zu vorsichtig und das ist ja auch gut, aber der Bauch braucht richtig feste Schläge und da hat ganz einfach der Dampf gefehlt.
Am Ende schien sie etwas sauer zu sein. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, daß sie mir den Schwanz massieren darf denn das bringt ihr ein fettes Trinkgeld. Oder sie dachte, daß sie meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann wenn sie nackt arbeitet, mit dem Ziel, daß ich sie dann in der kommenden Nacht in mein Hotel nehme. Beides hat nicht funktioniert und sie war wohl enttäuscht. Ich war auch nicht 100 prozentig zufrieden denn ihre Schläge in meinen Bauch hätten fester sein müssen und sie hätte richtig hoch springen können.
Egal, es war halt ein Versuch und es gibt noch so viele andere, die auch was verdienen wollen.
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