Und wieder eine mehr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.09.2021 - 16:24
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute wollte ich zu der kleinen แอร์ (Äh) gehen und mich von ihr massieren lassen. Die sollte sich wie immer auf meinen Bauch stellen und mir am Ende noch ein paarmal in den Bauch schlagen. Auf dem Weg zu ihrem Salon bin ich am Super Thai Massage Salon in der Soi Bua Khao vorbei gekommen. Den verbinde ich mit guten Erinnerungen denn hier hat die Masseurin มะนาว (Manao) bis vor ein paar Monaten gearbeitet und die war eine der brutalsten, die mich je massiert haben.
Eine Masseurin saß draußen vor dem Eingang und die hab‘ gefragt, ob sie Zeit hat, mich zu massieren. Natürlich hatte sie Zeit und im zweiten Satz kam gleich die Frage, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich hier vor ein paar Monaten schon öfter war und die anderen Masseurinnen das immer bei mir gemacht haben. Das hat ihr wohl ein bißchen Vertrauen gegeben jedenfalls sie hat versprochen, es zu probieren.
Für die Massage wollte sie in ein Zimmer im ersten Stock gehen, in dem es nur Massagebänke gab. Ich wußte aber, daß im zweiten Stock noch weitere Zimmer sind, in denen Matratzen auf dem Boden liegen. Die sind viel besser geeignet also sind wir hoch in den zweiten Stock in das Zimmer gegangen, in dem มะนาว (Manao) und ปู (Buh) mich schon mehrmals massiert haben und hier hab‘ ich mich ausgezogen. Da lag zwar eine spezielle Hose bereit, die ich wohl auch anziehen sollte, aber es ist für mich eine Grundvoraussetzung, daß ich bei der Massage komplett nackt bin.
Der Rest ist schnell erklärt. Ich lag nackt auf der Matratze und sie stand neben mir. Jetzt sollte ich ihr zeigen, wo genau sie stehen soll. Also hab‘ ich ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt und ich glaube, sie hat auf Englisch bis drei gezählt. Bei drei hat sie sich auf mich gestellt und ist die nächsten Minuten auf mir geblieben.
Irgendwann hat sie mir gesagt, daß sie 53 Kilo wiegt. So in etwa hatte ich sie auch eingeschätzt. Damit ist sie immerhin gute zehn Kilo schwerer als die kleine แอร์ (Äh) zu der in ursprünglich wollte.
Zuerst hat sie mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und den zweiten hatte ich mir auf die Brust gesetzt. Leider hat sie den zweiten Fuß stärker belastet und den Bauch dadurch entlastet. Das war gut gemeint aber nicht Sinn der Sache. Der zweite Fuß sollte gar nicht belastet werden. Sie sollte mit vollem Gewicht auf meinem Bauch stehen.
Zum Glück hat sie nicht ständig versucht, von mir runter zu steigen sondern ist einfach drauf geblieben und hat auf mein Zeichen gewartet.
Als nächstes hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch stellen soll und das hat sie auch bereitwillig gemacht. Da hatte ich nun eine Masseurin mit 53 Kilo auf dem nackten Bauch zu stehen und das war es, was ich wollte. Nach geschätzten 20 Minuten hat sie angefangen sich zu bewegen und hat die Füße abwechselnd rechts und links belastet. Gleich kam die Frage, ob das so okay ist und ich hab‘ „Yes“ gesagt.
Für mich war das vollkommen normal aber für die Masseurin muß das sehr komisch gewesen sein. Auf einer Matratze am Boden liegt ein nackter Mann. Der hat ein Kopfkissen unter dem Rücken, damit sein Bauch rausgestreckt wird. Der nackte Mann hat die Augen zu und wartet, daß sie sich bei ihm auf den Bauch stellt. Das macht sie und ihre Füße sinken in seinen Bauch ein. Er versucht sie mit dem Bauch anzuheben und das gelingt im zum Teil auch. Dabei schnauft er und räkelt sich. So ging die Zeit rum und viel mehr ist nicht passiert.
Fünf Minuten vor Schluß hab‘ ich ihr gesagt, daß sie springen soll. Sie war nicht begeistert aber sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und angefangen. Es kann sein, daß sie das eine oder andere Mal kurz in der Luft war aber sie sollte richtig hoch springen. Ich hab‘ ihr versprochen, daß das die letzte Runde sein wird und sie hat es gemacht. Ich hab‘ den Bauch rausgestreckt und sie ist auf mir gesprungen. มะนาว (Manao) wollte gar nicht mehr aufhören zu springen aber die hat nach einer Minute schon schlapp gemacht. Der Bauch ist weich und es ist sicher nicht ganz einfach, darauf zu springen aber die hat geschnauft und es schien, als ob ich etwas sehr Anstrengendes von ihr verlangt hätte. Ich glaube, es gibt Menschen, die einfach völlig unsportlich sind und die Masseurin war ganz bestimmt eine davon.
Am Ende einer Massage frage ich meine Masseurinnen immer nach einem Bonus. Das sind in aller Regel Faustschläge in den Bauch. Bei der von heute hatte ich nicht das Gefühl, daß die das machen wird oder wenn, dann nur ganz vorsichtig, also hab‘ ich gar nicht erst gefragt.
Unten im Salon gab es eine angenehme Überraschung. Die eigentliche Massage sollte nur 150 Baht kosten und das ist gerade mal halb so viel, wie ich in anderen Salons bezahle. Der Masseurin hab‘ ich noch 200 Baht Trinkgeld gegeben obwohl die außer ein bißchen Stehen eigentlich nichts machen mußte. Ich hab‘ die Massage sehr genossen und das ist es, was zählt.
Eine Masseurin saß draußen vor dem Eingang und die hab‘ gefragt, ob sie Zeit hat, mich zu massieren. Natürlich hatte sie Zeit und im zweiten Satz kam gleich die Frage, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich hier vor ein paar Monaten schon öfter war und die anderen Masseurinnen das immer bei mir gemacht haben. Das hat ihr wohl ein bißchen Vertrauen gegeben jedenfalls sie hat versprochen, es zu probieren.
Für die Massage wollte sie in ein Zimmer im ersten Stock gehen, in dem es nur Massagebänke gab. Ich wußte aber, daß im zweiten Stock noch weitere Zimmer sind, in denen Matratzen auf dem Boden liegen. Die sind viel besser geeignet also sind wir hoch in den zweiten Stock in das Zimmer gegangen, in dem มะนาว (Manao) und ปู (Buh) mich schon mehrmals massiert haben und hier hab‘ ich mich ausgezogen. Da lag zwar eine spezielle Hose bereit, die ich wohl auch anziehen sollte, aber es ist für mich eine Grundvoraussetzung, daß ich bei der Massage komplett nackt bin.
Der Rest ist schnell erklärt. Ich lag nackt auf der Matratze und sie stand neben mir. Jetzt sollte ich ihr zeigen, wo genau sie stehen soll. Also hab‘ ich ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt und ich glaube, sie hat auf Englisch bis drei gezählt. Bei drei hat sie sich auf mich gestellt und ist die nächsten Minuten auf mir geblieben.
Irgendwann hat sie mir gesagt, daß sie 53 Kilo wiegt. So in etwa hatte ich sie auch eingeschätzt. Damit ist sie immerhin gute zehn Kilo schwerer als die kleine แอร์ (Äh) zu der in ursprünglich wollte.
Zuerst hat sie mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und den zweiten hatte ich mir auf die Brust gesetzt. Leider hat sie den zweiten Fuß stärker belastet und den Bauch dadurch entlastet. Das war gut gemeint aber nicht Sinn der Sache. Der zweite Fuß sollte gar nicht belastet werden. Sie sollte mit vollem Gewicht auf meinem Bauch stehen.
Zum Glück hat sie nicht ständig versucht, von mir runter zu steigen sondern ist einfach drauf geblieben und hat auf mein Zeichen gewartet.
Als nächstes hab‘ ich ihr gezeigt, daß sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch stellen soll und das hat sie auch bereitwillig gemacht. Da hatte ich nun eine Masseurin mit 53 Kilo auf dem nackten Bauch zu stehen und das war es, was ich wollte. Nach geschätzten 20 Minuten hat sie angefangen sich zu bewegen und hat die Füße abwechselnd rechts und links belastet. Gleich kam die Frage, ob das so okay ist und ich hab‘ „Yes“ gesagt.
Für mich war das vollkommen normal aber für die Masseurin muß das sehr komisch gewesen sein. Auf einer Matratze am Boden liegt ein nackter Mann. Der hat ein Kopfkissen unter dem Rücken, damit sein Bauch rausgestreckt wird. Der nackte Mann hat die Augen zu und wartet, daß sie sich bei ihm auf den Bauch stellt. Das macht sie und ihre Füße sinken in seinen Bauch ein. Er versucht sie mit dem Bauch anzuheben und das gelingt im zum Teil auch. Dabei schnauft er und räkelt sich. So ging die Zeit rum und viel mehr ist nicht passiert.
Fünf Minuten vor Schluß hab‘ ich ihr gesagt, daß sie springen soll. Sie war nicht begeistert aber sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und angefangen. Es kann sein, daß sie das eine oder andere Mal kurz in der Luft war aber sie sollte richtig hoch springen. Ich hab‘ ihr versprochen, daß das die letzte Runde sein wird und sie hat es gemacht. Ich hab‘ den Bauch rausgestreckt und sie ist auf mir gesprungen. มะนาว (Manao) wollte gar nicht mehr aufhören zu springen aber die hat nach einer Minute schon schlapp gemacht. Der Bauch ist weich und es ist sicher nicht ganz einfach, darauf zu springen aber die hat geschnauft und es schien, als ob ich etwas sehr Anstrengendes von ihr verlangt hätte. Ich glaube, es gibt Menschen, die einfach völlig unsportlich sind und die Masseurin war ganz bestimmt eine davon.
Am Ende einer Massage frage ich meine Masseurinnen immer nach einem Bonus. Das sind in aller Regel Faustschläge in den Bauch. Bei der von heute hatte ich nicht das Gefühl, daß die das machen wird oder wenn, dann nur ganz vorsichtig, also hab‘ ich gar nicht erst gefragt.
Unten im Salon gab es eine angenehme Überraschung. Die eigentliche Massage sollte nur 150 Baht kosten und das ist gerade mal halb so viel, wie ich in anderen Salons bezahle. Der Masseurin hab‘ ich noch 200 Baht Trinkgeld gegeben obwohl die außer ein bißchen Stehen eigentlich nichts machen mußte. Ich hab‘ die Massage sehr genossen und das ist es, was zählt.
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