Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 25.01.2022 - 17:13
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Es würde keinen Sinn machen, wenn ich die heutige Massage in allen Einzelheiten beschreiben würde. Und es würde auch keinen Sinn machen, wenn ich die heutige Massage ohne Einzelheiten beschreiben würde. Im Grunde macht das ganze Tagebuch überhaupt keinen Sinn, trotzdem schreibe ich es.
Vom Ablauf her war die heutige Massage etwa so wie fast alle anderen davor. Zumindest so, wie die beim letzten Mal, als ich in genau diesem Salon war. Die Masseurin เล็ก (Lek) massiert mich in ganz besonderer Weise und darum gehe ich sehr gerne zu ihr.
Heute hat sie praktisch die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Meistens mit dem linken Fuß in der Mitte des Bauches und mit dem rechten oben bei mir auf der Brust. Dabei hat sie sich an der Wand abgestützt und das Gewicht ständig abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert. Sie wiegt vielleicht 50 Kilo und das ist gewissermaßen das Idealgewicht für so eine Aktion. An Anfang hatte ich noch versucht, den Bauch aufzublasen, um die Tritte abzufedern, aber später hab‘ ich die Bauchmuskeln völlig entspannt.
So hat sie in der Summe mindestens eine halbe Stunde lang auf mir gestanden oder mir in den Bauch getreten. Die übrige Zeit ist sie entweder gesprungen oder hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Alles ganz normal also. Zwischendurch hab‘ ich sie immer wieder herzlich umarmt und gestreichelt.
Die letzten zehn Minuten sollte sie nochmal alles geben. Dazu hat sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und ist wieder gesprungen. Nicht hoch aber dafür bestimmt eine Minute. Mich hat es ganz schön durchgeschüttelt, aber ich hätte es noch länger ausgehalten. Sie hätte es wohl nicht länger ausgehalten denn sie hat schon geschwitzt und war nach dem Springen richtig außer Atem.
Anschließend sollte sie mir noch viel fester als bisher in den Bauch schlagen. Den anderen Masseurinnen tun nach zehn Schlägen schon die Hände weh, aber เล็ก (Lek) hat geschlagen wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Mal saß ich vorne auf der Bettkante und mal stand ich aufrecht mit dem Rücken zur Wand. Und jedes Mal hat der Bauch ein paar echte Granaten einstecken müssen. Das war es, was ich wollte. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Nach der Massage sind wir zusammen zum Essen in einen Supermarkt gegangen. Ich weiß, เล็ก (Lek) ist eine Masseurin und es gibt keinen Grund, die Masseurin nach der Massage zum Essen einzuladen, aber ich mag die kleine ganz einfach. Sie kann nicht sprechen und ist auch nicht hübsch aber ich hab‘ wirklich ein großes Verlangen, die zu umarmen und zu streicheln. Und das, nicht nur weil die mir eine ganze Stunde lang in den Bauch getreten und geschlagen hat.
Vom Ablauf her war die heutige Massage etwa so wie fast alle anderen davor. Zumindest so, wie die beim letzten Mal, als ich in genau diesem Salon war. Die Masseurin เล็ก (Lek) massiert mich in ganz besonderer Weise und darum gehe ich sehr gerne zu ihr.
Heute hat sie praktisch die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Meistens mit dem linken Fuß in der Mitte des Bauches und mit dem rechten oben bei mir auf der Brust. Dabei hat sie sich an der Wand abgestützt und das Gewicht ständig abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert. Sie wiegt vielleicht 50 Kilo und das ist gewissermaßen das Idealgewicht für so eine Aktion. An Anfang hatte ich noch versucht, den Bauch aufzublasen, um die Tritte abzufedern, aber später hab‘ ich die Bauchmuskeln völlig entspannt.
So hat sie in der Summe mindestens eine halbe Stunde lang auf mir gestanden oder mir in den Bauch getreten. Die übrige Zeit ist sie entweder gesprungen oder hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Alles ganz normal also. Zwischendurch hab‘ ich sie immer wieder herzlich umarmt und gestreichelt.
Die letzten zehn Minuten sollte sie nochmal alles geben. Dazu hat sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und ist wieder gesprungen. Nicht hoch aber dafür bestimmt eine Minute. Mich hat es ganz schön durchgeschüttelt, aber ich hätte es noch länger ausgehalten. Sie hätte es wohl nicht länger ausgehalten denn sie hat schon geschwitzt und war nach dem Springen richtig außer Atem.
Anschließend sollte sie mir noch viel fester als bisher in den Bauch schlagen. Den anderen Masseurinnen tun nach zehn Schlägen schon die Hände weh, aber เล็ก (Lek) hat geschlagen wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Mal saß ich vorne auf der Bettkante und mal stand ich aufrecht mit dem Rücken zur Wand. Und jedes Mal hat der Bauch ein paar echte Granaten einstecken müssen. Das war es, was ich wollte. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Nach der Massage sind wir zusammen zum Essen in einen Supermarkt gegangen. Ich weiß, เล็ก (Lek) ist eine Masseurin und es gibt keinen Grund, die Masseurin nach der Massage zum Essen einzuladen, aber ich mag die kleine ganz einfach. Sie kann nicht sprechen und ist auch nicht hübsch aber ich hab‘ wirklich ein großes Verlangen, die zu umarmen und zu streicheln. Und das, nicht nur weil die mir eine ganze Stunde lang in den Bauch getreten und geschlagen hat.
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