Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 26.03.2022 - 13:30
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Muß man einen Vorgang, der sich fast jeden Tag wiederholt, immer wieder neu beschreiben? Das ist die Frage, die ich mir nach jeder Massage stelle. Auf der einen Seite ist fast jede Massage schön und gehört von daher in dieses Tagebuch mit rein, aber auf der anderen Seite laufen die Massage fast immer nach dem selben Muster ab.
Heute war ich mal wieder bei der Masseurin กัน (Gann). Das hat sich so ergeben denn die, zu der ich ursprünglich wollte, war gerade nicht da. Pech für den Bauch denn diese andere hätte sicher nicht so fest zugeschlagen.
Den Vorgang, der sich hier abgespielt hat, ist zwar reine Routine, trotzdem will ich ihn wenigstens in Stichworten beschreiben.
Normalerweise massiert sie mir zuerst 20 Minuten lang die Füße und die Beine. Im Grunde reibt sie nur die Füße und Beine mit Öl ein, eine Massage im therapeutischen Sinn ist das ganz sicher nicht. Zeitverschwendung, denke ich jedes Mal, aber ich lasse sie machen. Erstens wird der Bauch dann noch ein bißchen geschont und zweitens ist die Massage mit Öl ja vielleicht doch für irgendwas gut und ich weiß es nur nicht.
Heute ist es dazu gar nicht erst gekommen, denn sie hat sie mich gleich gefragt, ob sie mir noch die Füße massieren soll, bevor wir mit dem üblichen Programm angefangen. Die Fußmassage halte ich für Zeitverschwendung. Ich war bereit und wollte gleich anfangen, also ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gekommen und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das Gefühl, diesen kleinen warmen Fuß auf dem Bauch zu haben, war einfach nur geil. Einen kurzen Moment hat sie den Fuß auf dem Bauch gehalten. Dabei mußte sie sogar den Herzschlag gespürt haben. Dann hat sie Druck gegeben und sich mit vollem Gewicht auf den Bauch gestellt.
Keine Ahnung, wie oft ich schon bei ihr war. Es kann gut sein, daß heute schon das fünfte Mal ist, daß ich bei ihr bin. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Zuerst hat sie nur gestanden und ganz leicht in den Knien gefedert. Nach vielleicht zehn Minuten ist sie das erste Mal auf mir gesprungen. Zum Anfang noch ganz vorsichtig aber später dann wie immer ohne jede Hemmung.
Die kleine กัน (Gann) wiegt 44 Kilo. Damit ist sie gerade mal halb so schwer wie die Kollegin แตงโม (Täng Moh), die vor knapp zwei Wochen auf meinem Bauch gestanden hat. Im Vergleich dazu war das Springen auf dem Bauch mit 44 Kilo fast schon eine Lachnummer. Und das, obwohl sie richtig hoch gesprungen ist. Ich konnte noch relativ ruhig liegen. Natürlich ist ein Bauch kein Trampolin aber für sie war das wahrscheinlich ein bißchen wie Trampolinspringen.
Die letzte Viertelstunde war dann wirklich Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten 45 Minuten kein Gift waren, aber jetzt kam nochmal eine Steigerung. Jetzt sollte der Bauch Faustschläge kassieren. Ich hab‘ mich vor sie gestellt und mich mit dem Rücken an der Massagebank abgestürzt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. กัน (Gann) wußte, was zu tun ist, und hat mit voller Kraft zugeschlagen. Wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, so hat sie sich richtig verausgabt. Der Bauch hat mal wieder einiges an harten und sehr harten Treffern einstecken müssen.
Ein paar von den Masseurinnen sind möglicherweise sadistisch veranlagt. Für die könnte es die Erfüllung eines Traumes sein, wenn ein nackter Mann ausgestreckt vor ihnen steht und sie ihm ohne Rücksicht und mit aller Kraft in den Bauch schlagen dürfen. Bei der กัน (Gann) hab‘ ich das Gefühl, daß die auch ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Das würde zumindest erklären, warum sie mir ohne Gnade und mit voller Härte in den Bauch schlägt. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es ihr Spaß gemacht hat. Für die anderen Masseurinnen, die nicht sadistisch veranlagt sind, ist das natürlich kein Spaß sondern ein Teil ihrer Arbeit. Für den Bauch ist das logischerweise auch kein Spaß.
Als die Zeit um war und der Bauch den letzten Faustschlag kassiert hatte, hab‘ ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke meine liebe กัน (Gann). Du bist die Beste.
Heute war ich mal wieder bei der Masseurin กัน (Gann). Das hat sich so ergeben denn die, zu der ich ursprünglich wollte, war gerade nicht da. Pech für den Bauch denn diese andere hätte sicher nicht so fest zugeschlagen.
Den Vorgang, der sich hier abgespielt hat, ist zwar reine Routine, trotzdem will ich ihn wenigstens in Stichworten beschreiben.
Normalerweise massiert sie mir zuerst 20 Minuten lang die Füße und die Beine. Im Grunde reibt sie nur die Füße und Beine mit Öl ein, eine Massage im therapeutischen Sinn ist das ganz sicher nicht. Zeitverschwendung, denke ich jedes Mal, aber ich lasse sie machen. Erstens wird der Bauch dann noch ein bißchen geschont und zweitens ist die Massage mit Öl ja vielleicht doch für irgendwas gut und ich weiß es nur nicht.
Heute ist es dazu gar nicht erst gekommen, denn sie hat sie mich gleich gefragt, ob sie mir noch die Füße massieren soll, bevor wir mit dem üblichen Programm angefangen. Die Fußmassage halte ich für Zeitverschwendung. Ich war bereit und wollte gleich anfangen, also ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gekommen und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das Gefühl, diesen kleinen warmen Fuß auf dem Bauch zu haben, war einfach nur geil. Einen kurzen Moment hat sie den Fuß auf dem Bauch gehalten. Dabei mußte sie sogar den Herzschlag gespürt haben. Dann hat sie Druck gegeben und sich mit vollem Gewicht auf den Bauch gestellt.
Keine Ahnung, wie oft ich schon bei ihr war. Es kann gut sein, daß heute schon das fünfte Mal ist, daß ich bei ihr bin. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Zuerst hat sie nur gestanden und ganz leicht in den Knien gefedert. Nach vielleicht zehn Minuten ist sie das erste Mal auf mir gesprungen. Zum Anfang noch ganz vorsichtig aber später dann wie immer ohne jede Hemmung.
Die kleine กัน (Gann) wiegt 44 Kilo. Damit ist sie gerade mal halb so schwer wie die Kollegin แตงโม (Täng Moh), die vor knapp zwei Wochen auf meinem Bauch gestanden hat. Im Vergleich dazu war das Springen auf dem Bauch mit 44 Kilo fast schon eine Lachnummer. Und das, obwohl sie richtig hoch gesprungen ist. Ich konnte noch relativ ruhig liegen. Natürlich ist ein Bauch kein Trampolin aber für sie war das wahrscheinlich ein bißchen wie Trampolinspringen.
Die letzte Viertelstunde war dann wirklich Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten 45 Minuten kein Gift waren, aber jetzt kam nochmal eine Steigerung. Jetzt sollte der Bauch Faustschläge kassieren. Ich hab‘ mich vor sie gestellt und mich mit dem Rücken an der Massagebank abgestürzt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. กัน (Gann) wußte, was zu tun ist, und hat mit voller Kraft zugeschlagen. Wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, so hat sie sich richtig verausgabt. Der Bauch hat mal wieder einiges an harten und sehr harten Treffern einstecken müssen.
Ein paar von den Masseurinnen sind möglicherweise sadistisch veranlagt. Für die könnte es die Erfüllung eines Traumes sein, wenn ein nackter Mann ausgestreckt vor ihnen steht und sie ihm ohne Rücksicht und mit aller Kraft in den Bauch schlagen dürfen. Bei der กัน (Gann) hab‘ ich das Gefühl, daß die auch ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Das würde zumindest erklären, warum sie mir ohne Gnade und mit voller Härte in den Bauch schlägt. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es ihr Spaß gemacht hat. Für die anderen Masseurinnen, die nicht sadistisch veranlagt sind, ist das natürlich kein Spaß sondern ein Teil ihrer Arbeit. Für den Bauch ist das logischerweise auch kein Spaß.
Als die Zeit um war und der Bauch den letzten Faustschlag kassiert hatte, hab‘ ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke meine liebe กัน (Gann). Du bist die Beste.
previous - next
Schreibe einen Kommentar