Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 27.11.2022 - 20:24
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Vor ein paar Tagen war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin บุญยืน (Bunjühn). Als ich ankam saß sie vor ihrem Salon und hat mich gefragt, ob ich es mal mit einer anderen probieren will und, ob es in Ordnung ist, wenn diese andere 72 Kilo wiegt. Ich wußte, daß der Bauch 72 Kilo verkraftet und wollte wissen, wie diese andere aussieht.
Diese andere lag drin auf einem der Sessel und schlief. Auf den ersten Blick sah die nicht so aus, als ob die es mir recht machen würde. Eine relativ kräftige Unsportliche, die vielleicht gut massieren kann, aber sich ganz bestimmt nicht auf den dicken Bauch eines nackten Mannes stellen wird. Darum hatte ich mit der Antwort etwas gezögert aber บุญยืน (Bunjühn) hat mir versichert, daß sie der anderen erklären wird, was sie machen soll. Wahrscheinlich hatte diese andere heute noch keine Kunden gehabt und sollte jetzt ihren ersten bekommen.
Als wir zu dritt in dem separaten Zimmer im ersten Stock waren und ich nackt auf der Massagebank lag, hat บุญยืน (Bunjühn) sich bei mir auf den Bauch gestellt. Das war nur, um der anderen zu zeigen, wie einfach das ist. Wahrscheinlich hatte sie der anderen auch gesagt, daß die einfach alles machen soll, was ich sage. Das würde zumindest erklären, warum die während der Massage alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Am Ende war ich so begeistert, daß ich mir fest vorgenommen hatte, schon bald ein zweites Mal zu ihr zu gehen.
Dieses zweite Mal fand heute statt. Wie beim letzten Mal, über das ich gerade berichtet habe, sind wir in das separate Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab‘ mich ausgezogen. Dann kam in etwa der gleiche Ablauf, wie vor ein paar Tagen. Ich hab‘ mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat sich mit vollem Gewicht bei mir auf den Bauch gestellt. Dabei hab‘ ich die Augen zu gemacht, um das Gefühl möglichst intensiv zu genießen. Manchmal sind mir selbst die 50 Kilo Frauen schon unangenehm aber die mit ihren 72 Kilo stand irgendwie genau an der Stelle, an der der Bauch die größte Tragkraft hat. Dabei wurde der Bauch so weit eingedrückt, daß sie jetzt nicht auf meinem Bauch stand sondern in meinem Bauch.
Zuerst hab‘ ich sie mit dem Bauch ein bißchen angehoben, später konnte ich die Bauchmuskeln vollkommen entspannen.
Vorsorglich hatte ich meine große Kamera mitgenommen und die sollte jetzt zum Einsatz kommen. Sie war zuerst nicht so begeistert, als ich sie gefragt hatte, ob ich ein paar Bilder machen darf, aber als ich ihr gezeigt hatte, daß ich wirklich nur ihre Füße und den Bauch fotografieren will, war es okay.
Nachdem etwa 30 Minuten um waren, hatte der Bauch sich an die Belastung durch das Gewicht gewöhnt. Es wurde jetzt Zeit für die nächste Stufe. Ich dachte, daß sie es von sich aus machen würde, denn das hatten wir vor ein paar Tagen auch schon gemacht, aber sie war sehr vorsichtig. „เขย่า“ (Kha jau) hab‘ ich gesagt und sie mußte es machen.
Es gibt Frauen, die springen auf meinem Bauch locker wie auf einem Trampolin, aber für diese eher unsportliche Frau dürfte das relativ anstrengend gewesen sein. „เขย่า“ (Kha jau) bedeutet auch nicht springen, sondern nach meinem Verständnis nur in den Knien federn oder wippen, aber das Springen sollte später natürlich auch noch kommen.
Die Frau hat sich wirklich Mühe gegeben. Die Gute wollte es mir auf jeden Fall recht machen und das hat sie geschafft. Das Gefühl, nackt auf einer Massagebank zu liegen und eine 72 Kilo schwere Masseurin auf dem Bauch zu haben, die dann auch noch in den Knien federt, ist einfach fantastisch. Für sie war es wahrscheinlich weniger fantastisch aber da war die Aussicht auf das Trinkgeld und das hat sie sich wirklich verdient. „ไม่มีปรานี“ (Kein Mitleid) hab‘ ich ein paarmal zum Spaß zu ihr gesagt. Einfach, um ihr zu zeigen, daß sie keine Angst haben muß.
Jetzt wurde es Zeit für die nächste Übung. „ชกมวย“ (Tschok Muäi) hab‘ ich zu ihr gesagt und sie wußte noch vom letzten Mal, was das bedeutet. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hat mir in den Bauch geschlagen. Dabei bin ich fast nach hinten umgefallen, also mußte ich mich, wie üblich, an eine Wand lehnen. Nicht gerade optimal denn gleich hinter mir war die Uhr aber es ging nicht anders. In diesem Raum war nur eine Wand wirklich stabil aber an der standen die Massagebänke. Die anderen Wände waren nur aus Sperrholz.
Sie hat sich die Armbanduhr abgebunden und die Faust an die Stelle gesetzt, an die sie gleich schlagen wollte. Ich hab‘ kurz genickt und dann kamen die Schläge. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Es war wohl die Aussicht auf das Trinkgeld denn es gehört schon ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten Mann mit voller Kraft die Faust in den Bauch zu schlagen. Aber sie wußte, daß ich genau das wollte.
Jetzt hatten wir noch etwa zehn Minuten und es wurde Zeit für die letzten Runden. Und die sollten die besten werden. So, wie bei einem Feuerwerk, bei dem die lautesten Kracher zum immer Schluß kommen. Ich hatte ihr gesagt, daß sie auf meinem Bauch springen soll. Ich war ziemlich sicher, daß der Bauch das aushält, aber ob sie, die Unsportliche, da mitmachen würde, wußte ich nicht. Von ihr kam aber keine Widerrede und sie hat sich auf mich gestellt. Wie immer hatte ich das Kopfkissen unter dem Rücken und dann ging es los. Ich hab‘ den Bauch richtig rausgestreckt und sie hat wild gewippt. Wird sie springen, ober bleibt es beim Wippen? Sie wußte, daß das mit dem Springen ernst gemeint war also hat sie es gemacht. Nicht lange und auch nicht hoch aber wenigsten ein paar Zentimeter war sie kurz mit beiden Füßen in der Luft. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Dabei wollten wir es belassen. Die Zeit war zwar noch nicht um, aber für sie dürfte das alles sehr anstrengend gewesen sein. Als mein Blick auf die Uhr an der Wand fiel, dachte ich, daß doch noch genug Zeit für einen Bonus ist. Also hab‘ ich mich nochmal vor sie gestellt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Sie sah mich an und wußte, was zu tun ist. Dann hat der Bauch nochmal ein paar richtig fette Granaten gefangen. Wieder hatte ich die Bauchmuskeln völlig entspannt und der Bauch hat sich bei jedem Schlag verformt, wie eine mit Wasser gefüllte Plastiktüte.
Wie schon beim ersten Mal vor ein paar Tagen, war ich hell auf begeistert von ihrem Einsatz. Die Frau wirkt so bodenständig und unsportlich und doch hat sie es bei der Massage richtig krachen lassen. Darum hab‘ ich ihr auch ein Küßchen gegeben und das war für sie wohl das Unangenehmste. Mir war es ein großes Bedürfnis und sie hat es überlebt.
Gerne wieder, kann ich da nur sagen.
Diese andere lag drin auf einem der Sessel und schlief. Auf den ersten Blick sah die nicht so aus, als ob die es mir recht machen würde. Eine relativ kräftige Unsportliche, die vielleicht gut massieren kann, aber sich ganz bestimmt nicht auf den dicken Bauch eines nackten Mannes stellen wird. Darum hatte ich mit der Antwort etwas gezögert aber บุญยืน (Bunjühn) hat mir versichert, daß sie der anderen erklären wird, was sie machen soll. Wahrscheinlich hatte diese andere heute noch keine Kunden gehabt und sollte jetzt ihren ersten bekommen.
Als wir zu dritt in dem separaten Zimmer im ersten Stock waren und ich nackt auf der Massagebank lag, hat บุญยืน (Bunjühn) sich bei mir auf den Bauch gestellt. Das war nur, um der anderen zu zeigen, wie einfach das ist. Wahrscheinlich hatte sie der anderen auch gesagt, daß die einfach alles machen soll, was ich sage. Das würde zumindest erklären, warum die während der Massage alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Am Ende war ich so begeistert, daß ich mir fest vorgenommen hatte, schon bald ein zweites Mal zu ihr zu gehen.
Dieses zweite Mal fand heute statt. Wie beim letzten Mal, über das ich gerade berichtet habe, sind wir in das separate Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab‘ mich ausgezogen. Dann kam in etwa der gleiche Ablauf, wie vor ein paar Tagen. Ich hab‘ mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat sich mit vollem Gewicht bei mir auf den Bauch gestellt. Dabei hab‘ ich die Augen zu gemacht, um das Gefühl möglichst intensiv zu genießen. Manchmal sind mir selbst die 50 Kilo Frauen schon unangenehm aber die mit ihren 72 Kilo stand irgendwie genau an der Stelle, an der der Bauch die größte Tragkraft hat. Dabei wurde der Bauch so weit eingedrückt, daß sie jetzt nicht auf meinem Bauch stand sondern in meinem Bauch.
Zuerst hab‘ ich sie mit dem Bauch ein bißchen angehoben, später konnte ich die Bauchmuskeln vollkommen entspannen.
Vorsorglich hatte ich meine große Kamera mitgenommen und die sollte jetzt zum Einsatz kommen. Sie war zuerst nicht so begeistert, als ich sie gefragt hatte, ob ich ein paar Bilder machen darf, aber als ich ihr gezeigt hatte, daß ich wirklich nur ihre Füße und den Bauch fotografieren will, war es okay.
Der Bauch trägt über 70 Kilo
Nachdem etwa 30 Minuten um waren, hatte der Bauch sich an die Belastung durch das Gewicht gewöhnt. Es wurde jetzt Zeit für die nächste Stufe. Ich dachte, daß sie es von sich aus machen würde, denn das hatten wir vor ein paar Tagen auch schon gemacht, aber sie war sehr vorsichtig. „เขย่า“ (Kha jau) hab‘ ich gesagt und sie mußte es machen.
Es gibt Frauen, die springen auf meinem Bauch locker wie auf einem Trampolin, aber für diese eher unsportliche Frau dürfte das relativ anstrengend gewesen sein. „เขย่า“ (Kha jau) bedeutet auch nicht springen, sondern nach meinem Verständnis nur in den Knien federn oder wippen, aber das Springen sollte später natürlich auch noch kommen.
Die Frau hat sich wirklich Mühe gegeben. Die Gute wollte es mir auf jeden Fall recht machen und das hat sie geschafft. Das Gefühl, nackt auf einer Massagebank zu liegen und eine 72 Kilo schwere Masseurin auf dem Bauch zu haben, die dann auch noch in den Knien federt, ist einfach fantastisch. Für sie war es wahrscheinlich weniger fantastisch aber da war die Aussicht auf das Trinkgeld und das hat sie sich wirklich verdient. „ไม่มีปรานี“ (Kein Mitleid) hab‘ ich ein paarmal zum Spaß zu ihr gesagt. Einfach, um ihr zu zeigen, daß sie keine Angst haben muß.
Jetzt wurde es Zeit für die nächste Übung. „ชกมวย“ (Tschok Muäi) hab‘ ich zu ihr gesagt und sie wußte noch vom letzten Mal, was das bedeutet. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hat mir in den Bauch geschlagen. Dabei bin ich fast nach hinten umgefallen, also mußte ich mich, wie üblich, an eine Wand lehnen. Nicht gerade optimal denn gleich hinter mir war die Uhr aber es ging nicht anders. In diesem Raum war nur eine Wand wirklich stabil aber an der standen die Massagebänke. Die anderen Wände waren nur aus Sperrholz.
Sie hat sich die Armbanduhr abgebunden und die Faust an die Stelle gesetzt, an die sie gleich schlagen wollte. Ich hab‘ kurz genickt und dann kamen die Schläge. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Es war wohl die Aussicht auf das Trinkgeld denn es gehört schon ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten Mann mit voller Kraft die Faust in den Bauch zu schlagen. Aber sie wußte, daß ich genau das wollte.
Jetzt hatten wir noch etwa zehn Minuten und es wurde Zeit für die letzten Runden. Und die sollten die besten werden. So, wie bei einem Feuerwerk, bei dem die lautesten Kracher zum immer Schluß kommen. Ich hatte ihr gesagt, daß sie auf meinem Bauch springen soll. Ich war ziemlich sicher, daß der Bauch das aushält, aber ob sie, die Unsportliche, da mitmachen würde, wußte ich nicht. Von ihr kam aber keine Widerrede und sie hat sich auf mich gestellt. Wie immer hatte ich das Kopfkissen unter dem Rücken und dann ging es los. Ich hab‘ den Bauch richtig rausgestreckt und sie hat wild gewippt. Wird sie springen, ober bleibt es beim Wippen? Sie wußte, daß das mit dem Springen ernst gemeint war also hat sie es gemacht. Nicht lange und auch nicht hoch aber wenigsten ein paar Zentimeter war sie kurz mit beiden Füßen in der Luft. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Dabei wollten wir es belassen. Die Zeit war zwar noch nicht um, aber für sie dürfte das alles sehr anstrengend gewesen sein. Als mein Blick auf die Uhr an der Wand fiel, dachte ich, daß doch noch genug Zeit für einen Bonus ist. Also hab‘ ich mich nochmal vor sie gestellt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Sie sah mich an und wußte, was zu tun ist. Dann hat der Bauch nochmal ein paar richtig fette Granaten gefangen. Wieder hatte ich die Bauchmuskeln völlig entspannt und der Bauch hat sich bei jedem Schlag verformt, wie eine mit Wasser gefüllte Plastiktüte.
Wie schon beim ersten Mal vor ein paar Tagen, war ich hell auf begeistert von ihrem Einsatz. Die Frau wirkt so bodenständig und unsportlich und doch hat sie es bei der Massage richtig krachen lassen. Darum hab‘ ich ihr auch ein Küßchen gegeben und das war für sie wohl das Unangenehmste. Mir war es ein großes Bedürfnis und sie hat es überlebt.
Gerne wieder, kann ich da nur sagen.
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