Eine Bauchmassage in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 21.01.2023 - 16:31

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Soll ich die heutige Bauchmassage beschreiben oder kann ich die einfach sang und klanglos unter den Tisch fallen lassen. Die Frage muß ich wohl mit „Ja“ beantworten. „Ja, unter den Tisch fallen lassen“ ist damit gemeint, denn wirklich gut war die nicht.

Die Frau, die mich massiert hat, war vor anderthalb Jahren schon einmal bei mir im Hotelzimmer. Ihr Name ist เก๋ (Geh) und sie kommt aus Mahasarakham. An das Treffen erinnere ich mich noch relativ gut denn die hat sich ziemlich intensiv mit meinem Bauch beschäftigt. Ddas ist soweit nichts Ungewöhnliches denn das machen die meisten Frauen so. Bei der hat der Bauch ordentlich was einstecken müssen und ich war ziemlich sicher, daß die gute เก๋ (Geh) mehr oder weniger sadistisch veranlagt ist. Zum Beispiel hatte sie eine Kerze mitgebracht und mir heißes Wachs in den Bauchnabel gegossen. Außerdem hatte sie einen Drahtbügel dabei, mit dem sie den Bauch geschlagen hat. Ich selber hatte für diesen Zweck ein Stromkabel im Schrank versteckt. Das hatte ich ihr gezeigt und auch damit hat sie den Bauch geschlagen. Ich weiß noch, daß sie richtig weit ausgeholt hatte und ihrem Gesicht nach zu urteilen, hat ihr das sogar Spaß gemacht.

Ich glaube, ich hatte ihr vorgeschlagen, daß wir uns beim nächsten Mal einen Stuhl nehmen, den sie mir auf den Bauch stellen sollte. Sie sollte mir den Stuhl so auf den Bauch stellen, daß ein Stuhlbein genau im Bauchnabel war. Wie genau das aussehen sollte, weiß ich zwar selber nicht, denn die anderen drei Stuhlbeine würden dann irgendwie in der Luft hängen, aber ich wollte, daß sie sich dann auf diesen Stuhl setzt und ihr gesamtes Gewicht auf dem Stuhlbein im Bauchnabel lastet. Zu diesem nächsten Mal ist es zwar nie gekommen und der Bauchnabel ist verschont geblieben, aber allein die Tatsache, daß wir uns ganz offen darüber unterhalten haben, zeigt, daß die dem Thema nicht ganz abgeneigt war. Aus diesem Grunde hatte ich mir für die heutige Bauchmassage was ganz Besonderes erhofft oder vielleicht auch eher befürchtet. Irgendeine Aktion, die der Bauch so schnell nicht wieder vergißt. Ich hatte zwar kein Stromkabel, aber ich war sicher, daß sie irgendwas zum Schlagen auftreiben könnte, wenn es gebraucht werden sollte.
Am Ende war aber alles wesentlich harmloser, als gedacht. Wenn ich ehrlich bin, muß ich sogar sagen, daß ich etwas enttäuscht war. Das könnte unter anderem daran gelegen haben, daß genau zu der Zeit, als ich da war, ein anderer im Abteil neben uns massiert wurde. Wir mußten also leise sein, damit der andere nicht gestört wird. Das könnte ein Grund gewesen sein, aber ich glaube vielmehr, daß die Erwartungen ganz einfach zu hoch waren.

Zu Anfang lag ich, wie immer, nackt auf der Massagebank. Sie hat mir zuerst die Fäuste in den Bauch gedrückt. Nicht gerade angenehm und vor allem nicht das, was ich wollte. Später hat sie sich dann aber doch auf meinen Bauch gestellt und ist frei gestanden. Nur manchmal hat sie sich an der Zimmerdecke festgehalten. Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich glaube, daß sie sich ein bißchen an der Zimmerdecke abgedrückt hat, um den Bauch stärker zu belasten. Auch nicht gerade angenehm. Außerdem stand sie meistens mit der Ferse in der Mitte des Bauches. Auch das wahrscheinlich nur, um mehr Gewicht auf den Bauch zu bringen.

Nach vielleicht zehn Minuten hab‘ ich mich auf den Boden neben die Massagebank gelegt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt aber sie ist nicht gesprungen, wie ich das erwartet hätte. Sie hat mir zwar ein paarmal in den Bauch getreten, als ich am Boden lag, aber das war irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Dabei hat sie immer versucht, mit der Ferse zu treten. Das war vielleicht gut gemeint aber ich mag Tritte mit den Zehen viel lieber. Auch die Faustschläge in den Bauch waren ziemlich halbherzig. Wir mußten halt ruhig sein, damit der Typ im anderen Abteil nicht mitbekommt, was wir hier machen. Alles in allem war die ganze Aktion also ziemlich mittelmäßig, und wenn da nicht die Erinnerung an die Massage im Hotelzimmer wäre, hätte ich gesagt „Einmal und nie wieder“.

In ein paar Tagen hat sie ihren freien Tag. Sie hat vorgeschlagen, daß wir uns dann wieder im Hotel treffen und danach Pizza essen. Klar, die will halt ihren freien Tag zu Geld machen. Kann man ihr nicht verübeln. Schwer zu sagen, ob es dazu kommt. Immerhin hab‘ ich inzwischen eine ganze Liste von Masseurinnen, die auch alle mehr oder weniger sadistisch zu sein scheinen. Es besteht also kein Grund mehr, auf genau diese eine zu warten.

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Geschrieben von: am 21. Januar 2023