อ้อ aus Surin in Thailand war meine Nummer 21 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.05.2016 - 20:34
Mit folgenden Kategorien: Massagesalon, Thailänderin
Jetzt geht’s Schlag auf Schlag. Heute Abend war ich wieder beim Nachtmarkt (ตลาดแกรนด์) in Ayutthaya (อยุธยา) und hab‘ dort eine Frau gebürstet.
Es war etwa 20:00 Uhr, als ich vom Hotel in Richtung Nachtmarkt losgefahren bin. Genau wie Gestern hab‘ ich das Moped gleich vor dem bekannten Massage Salon abgestellt denn heute wollte ich wirklich zu der Jehn (เจน) gehen und nicht wieder mit einer anderen in die Kiste steigen. Ich hatte große Lust auf eine kräftige Bauchmassage und hab‘ mich während der Fahrt schon drauf gefreut. Ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen damit der Bauch auf alles vorbereitet war und jetzt fehlte nur noch die Masseurin, die mir die Massage verpaßt.
Von außen sieht der Salon ziemlich unscheinbar aus und man könnte meinen, daß es sich um einen ganz normalen Massage Salon handelt, in dem nach traditionellen Methoden gearbeitet wird. Es kann schon sein, daß die Art der Massage traditionell ist aber das sagt nichts darüber aus, welcher Teil des Körpers hier nach traditionellen Methoden massiert wird. Dabei gibt es einen gewissen Spielraum und der wird ausgenutzt.
Ich bin in den Salon rein gegangen und sah drei oder vier Masseurinnen, die mit ihren Handies beschäftigt waren. Jehn (เจน) war nicht dabei und das konnte nur bedeuten, daß sie gerade einen anderen Gast massieren mußte. Schlecht für mich, aber ich hätte gerne gewartet denn ich war wegen ihr hierher gekommen und nun wollte ich sie auch nehmen also hab‘ ich gefragt, ob die Jehn (เจน) da ist. Die Antwort war kurz: „Jehn (เจน) arbeitet nicht mehr hier. Aber Du kannst Dir einfach eine andere nehmen“. Das hätte ich natürlich machen können aber ich wollte ja nicht nur die normale Massage sondern auch den ganz besonderen Service haben. Jehn (เจน) hat mir damals zwar gesagt, daß sie das hier nicht machen dürfen aber ich dachte, das sei nur ein Vorwand um den Preis nach oben zu treiben. So wie es aussah war das, was sie gesagt hatte, aber richtig.
Dieser besondere Service bestand bei ihr aus drei Teilen. Zuerst hat sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Dann hat sie mir fünf Minuten lang volle Granate mit der Faust in den Bauch geschlagen und das war es, was ich heute gebraucht hatte. Als Drittes kam dann noch ein richtig gutes ‚Bumm‘ und darauf hatte ich ganz besonders Bock, denn ich erinnere mich, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hatte, während ich auf ihr lag und das war echt der Turbo.
Ich war ziemlich sicher, daß keine von den anderen Masseurinnen das gemacht hätte und hab‘ in die Runde geschaut denn vielleicht hätte es ja doch eine gegeben, die in Frage gekommen wäre aber es war ein trauriges Bild. Alle Masseurinnen waren intensiv mit ihren Handies beschäftigt und ich wollte nicht unhöflich sein und die stören. Das Blut des Mitteleuropäer gerät bei so einer Arbeitsmoral schnell in Wallung aber man darf eins nicht vergessen: Wir sind hier in Thailand und dies ist ein Salon, der normalerweise nicht von europäischen Touristen aufgesucht wird. Ich bin Gast diesem Land und bin freiwillig hier und wenn’s mir nicht gefällt dann reise ich weiter. So und nicht anders muß man das sehen. Ich wollte die Masseurinnen nicht stören und bin gegangen denn ich war sicher, daß ich in einem anderen Salon mehr Erfolg haben werde.
Draußen mußte ich aber einsehen, daß das nicht so leicht war. Es gab zwar noch einige Karaoke Schuppen aber es war nicht klar, ob da auch massiert wird. Ich hatte gehofft, daß ich vielleicht die Frau von Gestern wieder finden könnte. Die lief hier auch so ziellos durch die dunkle Gegend und im Grunde war die gar nicht schlecht. Leider hab‘ ich die aber nicht gefunden und nach einer halben Stunde hab‘ ich die Hoffnung aufgegeben und bin wieder in den gleichen Salon von vorhin gegangen. Wenn man hier schon nicht bumsen kann dann bekommt man dort wenigstens eine Schwanzmassage und das ist besser als nichts, dachte ich.
Als ich in den Salon rein kam, bot sich mir das gleiche Bild, wie vor einer halben Stunde. Die Masseurinnen waren in ihre Handies vertieft und hatten wohl gar nicht gemerkt, daß ein neuer Gast rein gekommen ist. Ich wollte es nicht über’s Knie brechen aber mir war auch klar, daß ich an anderer Stelle keine Chance haben werde und nicht das bekommen kann, was ich suche. Irgendeine trifft’s jetzt, dachte ich und hab‘ mir eine Masseurin genommen, die mir vom Gesicht her bekannt vorkam. Die war schon da als ich wegen der Jehn (เจน) drei Mal in diesem Salon war. Die hat mich mit versteinertem Gesicht angeschaut und es war deutlich, daß sie sauer war, weil ich sie beim Handyspielen gestört hatte.
Nun mußte sie ran und hat sie mir als erstes die Füße gewaschen und ich erinnere mich, daß das in diesem Salon schon immer so üblich gewesen ist.
Ich hatte mich für die Ölmassage entschieden, denn dabei ist die Schwanzmassage praktisch schon vorprogrammiert. Außerdem muß man sich dazu komplett ausziehen und das mache ich in Gegenwart von Frauen sehr gerne. Meine Füße waren sauber und wir sind in einen separaten Raum gegangen in dem nur eine Massagebank stand. Die Klimaanlage war an und die kalte Luft war genau auf die Bank gerichtet, auf der man es sich nackt gemütlich machen sollte.
Ich will die Leute nicht nerven aber anscheinend bin ich etwas temperaturempfindlicher als die meisten anderen Menschen also hab‘ ich mir die Fernsteuerung gegriffen und die Klimaanlage so schwach wie möglich eingestellt. Die Masseurin arbeitet und kommt ins Schwitzen und der Gast friert. Es ist ein Drama. Die Masseurin war ohnehin schon sauer und das hat ihre Laune auch nicht gerade verbessert.
Ich hab‘ mich schnell ausgezogen. Zum Glück gab es keine von diesen speziellen Massagehosen, in die man anziehen mußte. Eigentlich ziehe ich mich gerne vor Frauen aus, allerdings sollte ein Minimum an Sympathie zwischen mir und der Dame vorhanden sein und das war hier nicht der Fall. Mein Schwanz war bereits zur vollen Länge ausgefahren und es war mir fast ein bißchen peinlich, nackt zu sein.
Sie wollte am Rücken mit der Massage anfangen und dazu hätte ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bank legen müssen. Das war völlig unmöglich denn das geht mit voll ausgefahrenem Schwanz natürlich nicht.
Es wurde nun Zeit zu klären, ob dieser besondere Service hier möglich ist oder nicht. Also hab‘ ich mich aufgerichtet und sie gefragt: „มีบริการพิเศษไหม“. Dazu hab‘ ich die Handbewegung gemacht, bei der zwei Finger in einander gleiten. Ihre Antwort war ein deutliches: „ไม่มี“. Ihr Gesicht war nach wie vor völlig unbewegt und mit einer anderen Handbewegung hat sie mir zu verstehen gegeben, daß hier nur die Schwanzmassage möglich ist. Wenn die Masseurin mir etwas sympathischer gewesen wäre, dann hätte ich das Angebot vielleicht angenommen. Immerhin ist das eine hochemotionale Angelegenheit, die auch Spaß machen kann aber wenn der Schwanz von so einem Eisblock angefaßt wird, dann ist es mehr als nur unangenehm. Das wäre dann fast schon wie eine Vergewaltigung und für so etwas bezahle ich nicht. Ich wollte entweder richtig bumsen oder gar nicht.
Die Masseurin hat mir klar zu verstehen gegeben, daß etwas anderes als die einfach Schwanzmassage hier nicht gemacht wird und ist dann raus gegangen. Wahrscheinlich war sie von mir schon so genervt, daß sie ihre Chefin geholt hat und die hat mir auf Englisch noch mal erklärt, daß das ‚Bumbum‘ hier nicht gemacht wird.
Die ganze Situation war verfahren. Alle waren genervt und es war wohl das Beste, als ich mich entschieden hatte, zu gehen. Ich dachte noch, daß ich wenigstens für die Fußwaschung am Anfang bezahlen müßte aber das hatten die wohl vergessen und haben mich so gehen lassen. Um zur Ausgangstür zu gelangen mußte ich noch ein Mal quer durch den Salon gehen und dachte, daß mich alle Masseurinnen böse anschauen werden denn die wußten ja, daß ich der Unhold bin, der eine aus ihren Reihen bumsen wollte. Allerdings waren die völlig in ihre Handies vertieft und hatten gar nicht gemerkt, daß ich gegangen bin.
Es ist kein Massage Salon im herkömmlichen Sinne. An der Fensterscheibe steht „Massage und Karaoke“ in thailändischer Schrift und das ist immer ein sicheres Zeichen, daß man hier richtig ist.
Vor diesem Salon haben zwei Frauen gesessen und gewartet. Als ich kam stand eine auf und fragte mich sofort „นวดไหม“. Ich hab‘ nur genickt und wir sind zusammen rein gegangen dabei hab‘ ich sie mir gar nicht so genau angesehen. Sie war etwa 25 und hatte ein blaues Kleid an. Sie war relativ schlank und an den Rest kann ich mich nicht erinnern. Wie damals, vor zwei Monaten, als ich wegen der Pui (ปุ้ย) zwei Mal hier war, hatte die Massage 340 Baht gekostet. Das wäre gewissermaßen der Eintrittspreis gewesen und es hätte mir die Berechtigung gegeben, in den oberen Stock zu gehen, wo es dann richtig zur Sache geht. Eine Massage im herkömmlichen Sinne hatte es hier nicht gegeben.
Ich hatte noch nicht bezahlt denn bevor ich Geld auf den Tisch lege wollte ich klären, ob der besondere Service von dieser Dame angeboten wird. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen also bin ich ganz nah an die Frau herangetreten und hab‘ sie leise gefragt: „มีบริการพิเศษไหม“). Ihre Antwort bestand nur aus einem Wort und das war ein ebenso leises „มี“). Das war genau die Antwort, die ich hören wollte. Also hab‘ ich die 340 Baht bezahlt und gemeinsam sind wir hoch in den ersten Stock gegangen.
Ich glaube, in diesem Zimmer war ich schon ein oder zwei Mal und hab‘ mich von der Pui massieren lassen. Es war wirklich nur ein nackter Raum mit zwei Matratzen auf dem Boden. Dabei fragt man sich, was eigentlich mit dem Geld passiert, das man am Eingang bezahlen muß. Diesen Raum könnte man für ein paar Tausend Baht ein bißchen hübsch einrichten und dann würden vielleicht mehr Gäste kommen aber das ist die Sichtweise des Europäers und die des Thailänders ist anders.
Natürlich war in diesem Raum auch die unvermeidliche Klimaanlage aber die funktionierte entweder nicht oder war nur schwach eingestellt. Jedenfalls war es nicht so kalt, daß man sich nicht hätte ausziehen wollen. Das mit der Massage war natürlich nur ein Vorwand. Ein Deckmantel, unter dem dieser Laden betrieben wird und das dürfte wohl jedem klar sein, der dort hin geht. Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und sie hat wie gebannt auf meinen Schwanz geschaut. Der ist langsam angeschwollen und sie meinte, daß der besonders groß sei und das erfüllt einen natürlich mit einem gewissen Stolz, obwohl man nichts dafür kann. Ob der wirklich besonders groß ist weiß ich nicht. Ich glaube es nicht denn die Kondome passen immer ganz genau.
Bevor es losgehen konnte wollte sie erst mal Geld sehen und natürlich wollte sie es auch haben. Nach meinen bisherigen Erfahrungen liegt der normale Preis für diese Art von Dienstleistung bei 1.500 Baht. Sie wollte ganz dreist 2.000 haben aber wir haben uns dann ziemlich schnell auf die üblichen 1.500 gereinigt. Das sind immerhin auch fast 38 Euro und wirklich billig ist das nicht. Mit diesem Preis hatte ich gerechnet und so viel hatte ich auch dabei. Sie hat sich auch ausgezogen aber hat ihr Oberteil an behalten. Sie hat gesagt, daß ihre Titten sehr klein sind und das muß ihr wohl peinlich gewesen sein. Ich wüßte nicht, was daran peinlich ist. Im Gegenteil: ich steh‘ auf Frauen mit sehr kleinen Titten und hätte ihre gerne gesehen. Viel wichtiger ist aber, daß der Hintern rund und wohlgeformt ist.
Ich saß auf dem Boden auf dieser Matratze und sie stand ohne Hose vor mir. Ich hatte also das Zentrum der Welt genau in Augenhöhe. Ab einem gewissen Moment handelt man nur noch instinktiv und nicht mehr überlegt. Ich mußte so schnell und so nah wie möglich an diesen haarigen Ort, um den sich die Welt dreht gelangen. Das ist wohl die hundertste Pussy, die ich beschnuppert habe und es ist jedes Mal wieder schön. Die Faszination und die Anziehungskraft, die von diesem Ort ausgeht bleibt auch nach hundert Wiederholungen bestehen. Es ist schlicht und einfach das Paradies und da will man unbedingt hin. Ich war heiß und wollte schnell in dieses Paradies eindringen. Gestern hatte ich mir eine Packung Kondome mit Noppen gekauft und hatte noch zwei von denen übrig. Ich bilde mir ein, daß die Noppen das Gefühl in der Schwanzspitze beim Bumsen noch intensiver machen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hätte gleich loslegen können aber ich hab‘ die Gelegenheit genutzt und weiter an ihrer Pussy geschnuppert. Der Duft, der von diesem Ort ausgeht, ist eine wahre Droge und wer da nicht heiß wird, dem ist nicht zu helfen. Dann aber nichts wie rein, denn man kann nicht ewig warten.
Der ganze Akt war auf das Wesentliche beschränkt. Sie hatte ihr Oberteil noch an und ich konnte ihre Titten nicht sehen. Dafür hab‘ ich aber ihren Bauch gesehen und der war schön flach.
Ich hab‘ schöne Bahnen geschoben und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben. In dem Moment, in dem die Soße in den Kondom gepumpt wird, sind alle Muskeln auf’s äußerste angespannt und das Herz fängt an zu rasen. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleicht den Löffel ab aber ich konnte mich echt nicht mehr halten. Sie ist brav liegen geblieben und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte. Nach etwa einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte.
Wahrscheinlich können Frauen sich nicht vorstellen, was so ein Zeugungsakt für Kraft kostet denn sie ist ganz normal aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich hab‘ geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie hat mir dann den Kondom abgezogen und mir die letzten Tropfen von der Schwanzspitze abgewischt. Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich konnte ihr am Ende noch ein paar persönliche Fragen stellen. Sie hieß ‚Oo‘ (อ้อ) und kam aus Surin. Sie hatte einen Sohn und das hab‘ ich zum Anlaß genommen, ihr 100 Baht als Trinkgeld zu geben. Das ist vielleicht nicht viel aber wahrscheinlich immer noch mehr als das, was andere Kunden geben und sie kann es sicher gut gebrauchen.
>Danach sind wir runter gegangen und auf der Treppe kam uns eine Kollegin entgegen. Die sagte zu ihr, daß ich der Kunde von der Pui (ปุ้ย) bin. Das ist richtig und ich hoffe, daß es jetzt keinen Ärger gibt denn bei den Masseurinnen geht’s um Geld und nichts anderes.
Nur für den Fall, daß die Pui (ปุ้ย) jetzt auftauchen sollte hab‘ ich schnell das Weite gesucht, denn die wollte ich wirklich nicht wieder sehen.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, denke ich an die Pui (ปุ้ย) und ihren Service. Die hatte sich auch auf meinen Bauch gestellt und mir sogar in den Bauch geschlagen und mir damit alle Wünsche erfüllt. Es wäre vielleicht doch gar nicht so schlecht gewesen, wenn die da gewesen wäre.
Oo (อ้อ) aus Surin war meine Nummer 21 in diesem Jahr und meine Nummer 126 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Es war etwa 20:00 Uhr, als ich vom Hotel in Richtung Nachtmarkt losgefahren bin. Genau wie Gestern hab‘ ich das Moped gleich vor dem bekannten Massage Salon abgestellt denn heute wollte ich wirklich zu der Jehn (เจน) gehen und nicht wieder mit einer anderen in die Kiste steigen. Ich hatte große Lust auf eine kräftige Bauchmassage und hab‘ mich während der Fahrt schon drauf gefreut. Ich hatte seit dem Mittag nichts mehr gegessen damit der Bauch auf alles vorbereitet war und jetzt fehlte nur noch die Masseurin, die mir die Massage verpaßt.
Von außen sieht der Salon ziemlich unscheinbar aus und man könnte meinen, daß es sich um einen ganz normalen Massage Salon handelt, in dem nach traditionellen Methoden gearbeitet wird. Es kann schon sein, daß die Art der Massage traditionell ist aber das sagt nichts darüber aus, welcher Teil des Körpers hier nach traditionellen Methoden massiert wird. Dabei gibt es einen gewissen Spielraum und der wird ausgenutzt.
Ich bin in den Salon rein gegangen und sah drei oder vier Masseurinnen, die mit ihren Handies beschäftigt waren. Jehn (เจน) war nicht dabei und das konnte nur bedeuten, daß sie gerade einen anderen Gast massieren mußte. Schlecht für mich, aber ich hätte gerne gewartet denn ich war wegen ihr hierher gekommen und nun wollte ich sie auch nehmen also hab‘ ich gefragt, ob die Jehn (เจน) da ist. Die Antwort war kurz: „Jehn (เจน) arbeitet nicht mehr hier. Aber Du kannst Dir einfach eine andere nehmen“. Das hätte ich natürlich machen können aber ich wollte ja nicht nur die normale Massage sondern auch den ganz besonderen Service haben. Jehn (เจน) hat mir damals zwar gesagt, daß sie das hier nicht machen dürfen aber ich dachte, das sei nur ein Vorwand um den Preis nach oben zu treiben. So wie es aussah war das, was sie gesagt hatte, aber richtig.
Dieser besondere Service bestand bei ihr aus drei Teilen. Zuerst hat sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Dann hat sie mir fünf Minuten lang volle Granate mit der Faust in den Bauch geschlagen und das war es, was ich heute gebraucht hatte. Als Drittes kam dann noch ein richtig gutes ‚Bumm‘ und darauf hatte ich ganz besonders Bock, denn ich erinnere mich, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hatte, während ich auf ihr lag und das war echt der Turbo.
Ich war ziemlich sicher, daß keine von den anderen Masseurinnen das gemacht hätte und hab‘ in die Runde geschaut denn vielleicht hätte es ja doch eine gegeben, die in Frage gekommen wäre aber es war ein trauriges Bild. Alle Masseurinnen waren intensiv mit ihren Handies beschäftigt und ich wollte nicht unhöflich sein und die stören. Das Blut des Mitteleuropäer gerät bei so einer Arbeitsmoral schnell in Wallung aber man darf eins nicht vergessen: Wir sind hier in Thailand und dies ist ein Salon, der normalerweise nicht von europäischen Touristen aufgesucht wird. Ich bin Gast diesem Land und bin freiwillig hier und wenn’s mir nicht gefällt dann reise ich weiter. So und nicht anders muß man das sehen. Ich wollte die Masseurinnen nicht stören und bin gegangen denn ich war sicher, daß ich in einem anderen Salon mehr Erfolg haben werde.
Draußen mußte ich aber einsehen, daß das nicht so leicht war. Es gab zwar noch einige Karaoke Schuppen aber es war nicht klar, ob da auch massiert wird. Ich hatte gehofft, daß ich vielleicht die Frau von Gestern wieder finden könnte. Die lief hier auch so ziellos durch die dunkle Gegend und im Grunde war die gar nicht schlecht. Leider hab‘ ich die aber nicht gefunden und nach einer halben Stunde hab‘ ich die Hoffnung aufgegeben und bin wieder in den gleichen Salon von vorhin gegangen. Wenn man hier schon nicht bumsen kann dann bekommt man dort wenigstens eine Schwanzmassage und das ist besser als nichts, dachte ich.
Als ich in den Salon rein kam, bot sich mir das gleiche Bild, wie vor einer halben Stunde. Die Masseurinnen waren in ihre Handies vertieft und hatten wohl gar nicht gemerkt, daß ein neuer Gast rein gekommen ist. Ich wollte es nicht über’s Knie brechen aber mir war auch klar, daß ich an anderer Stelle keine Chance haben werde und nicht das bekommen kann, was ich suche. Irgendeine trifft’s jetzt, dachte ich und hab‘ mir eine Masseurin genommen, die mir vom Gesicht her bekannt vorkam. Die war schon da als ich wegen der Jehn (เจน) drei Mal in diesem Salon war. Die hat mich mit versteinertem Gesicht angeschaut und es war deutlich, daß sie sauer war, weil ich sie beim Handyspielen gestört hatte.
Nun mußte sie ran und hat sie mir als erstes die Füße gewaschen und ich erinnere mich, daß das in diesem Salon schon immer so üblich gewesen ist.
Ich hatte mich für die Ölmassage entschieden, denn dabei ist die Schwanzmassage praktisch schon vorprogrammiert. Außerdem muß man sich dazu komplett ausziehen und das mache ich in Gegenwart von Frauen sehr gerne. Meine Füße waren sauber und wir sind in einen separaten Raum gegangen in dem nur eine Massagebank stand. Die Klimaanlage war an und die kalte Luft war genau auf die Bank gerichtet, auf der man es sich nackt gemütlich machen sollte.
Ich will die Leute nicht nerven aber anscheinend bin ich etwas temperaturempfindlicher als die meisten anderen Menschen also hab‘ ich mir die Fernsteuerung gegriffen und die Klimaanlage so schwach wie möglich eingestellt. Die Masseurin arbeitet und kommt ins Schwitzen und der Gast friert. Es ist ein Drama. Die Masseurin war ohnehin schon sauer und das hat ihre Laune auch nicht gerade verbessert.
Ich hab‘ mich schnell ausgezogen. Zum Glück gab es keine von diesen speziellen Massagehosen, in die man anziehen mußte. Eigentlich ziehe ich mich gerne vor Frauen aus, allerdings sollte ein Minimum an Sympathie zwischen mir und der Dame vorhanden sein und das war hier nicht der Fall. Mein Schwanz war bereits zur vollen Länge ausgefahren und es war mir fast ein bißchen peinlich, nackt zu sein.
Sie wollte am Rücken mit der Massage anfangen und dazu hätte ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bank legen müssen. Das war völlig unmöglich denn das geht mit voll ausgefahrenem Schwanz natürlich nicht.
Es wurde nun Zeit zu klären, ob dieser besondere Service hier möglich ist oder nicht. Also hab‘ ich mich aufgerichtet und sie gefragt: „มีบริการพิเศษไหม“. Dazu hab‘ ich die Handbewegung gemacht, bei der zwei Finger in einander gleiten. Ihre Antwort war ein deutliches: „ไม่มี“. Ihr Gesicht war nach wie vor völlig unbewegt und mit einer anderen Handbewegung hat sie mir zu verstehen gegeben, daß hier nur die Schwanzmassage möglich ist. Wenn die Masseurin mir etwas sympathischer gewesen wäre, dann hätte ich das Angebot vielleicht angenommen. Immerhin ist das eine hochemotionale Angelegenheit, die auch Spaß machen kann aber wenn der Schwanz von so einem Eisblock angefaßt wird, dann ist es mehr als nur unangenehm. Das wäre dann fast schon wie eine Vergewaltigung und für so etwas bezahle ich nicht. Ich wollte entweder richtig bumsen oder gar nicht.
Die Masseurin hat mir klar zu verstehen gegeben, daß etwas anderes als die einfach Schwanzmassage hier nicht gemacht wird und ist dann raus gegangen. Wahrscheinlich war sie von mir schon so genervt, daß sie ihre Chefin geholt hat und die hat mir auf Englisch noch mal erklärt, daß das ‚Bumbum‘ hier nicht gemacht wird.
Die ganze Situation war verfahren. Alle waren genervt und es war wohl das Beste, als ich mich entschieden hatte, zu gehen. Ich dachte noch, daß ich wenigstens für die Fußwaschung am Anfang bezahlen müßte aber das hatten die wohl vergessen und haben mich so gehen lassen. Um zur Ausgangstür zu gelangen mußte ich noch ein Mal quer durch den Salon gehen und dachte, daß mich alle Masseurinnen böse anschauen werden denn die wußten ja, daß ich der Unhold bin, der eine aus ihren Reihen bumsen wollte. Allerdings waren die völlig in ihre Handies vertieft und hatten gar nicht gemerkt, daß ich gegangen bin.
Zweiter Versuch
Am Ende bin ich wieder zu dem Salon von der Pui (ปุ้ย) gegangen. Da weiß man, daß man das bekommt, wonach man sucht. Pui war zum Glück nicht da und ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn die mich gesehen hätte. Es ist kein Massage Salon im herkömmlichen Sinne. An der Fensterscheibe steht „Massage und Karaoke“ in thailändischer Schrift und das ist immer ein sicheres Zeichen, daß man hier richtig ist.
Vor diesem Salon haben zwei Frauen gesessen und gewartet. Als ich kam stand eine auf und fragte mich sofort „นวดไหม“. Ich hab‘ nur genickt und wir sind zusammen rein gegangen dabei hab‘ ich sie mir gar nicht so genau angesehen. Sie war etwa 25 und hatte ein blaues Kleid an. Sie war relativ schlank und an den Rest kann ich mich nicht erinnern. Wie damals, vor zwei Monaten, als ich wegen der Pui (ปุ้ย) zwei Mal hier war, hatte die Massage 340 Baht gekostet. Das wäre gewissermaßen der Eintrittspreis gewesen und es hätte mir die Berechtigung gegeben, in den oberen Stock zu gehen, wo es dann richtig zur Sache geht. Eine Massage im herkömmlichen Sinne hatte es hier nicht gegeben.
Ich hatte noch nicht bezahlt denn bevor ich Geld auf den Tisch lege wollte ich klären, ob der besondere Service von dieser Dame angeboten wird. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen also bin ich ganz nah an die Frau herangetreten und hab‘ sie leise gefragt: „มีบริการพิเศษไหม“). Ihre Antwort bestand nur aus einem Wort und das war ein ebenso leises „มี“). Das war genau die Antwort, die ich hören wollte. Also hab‘ ich die 340 Baht bezahlt und gemeinsam sind wir hoch in den ersten Stock gegangen.
Ich glaube, in diesem Zimmer war ich schon ein oder zwei Mal und hab‘ mich von der Pui massieren lassen. Es war wirklich nur ein nackter Raum mit zwei Matratzen auf dem Boden. Dabei fragt man sich, was eigentlich mit dem Geld passiert, das man am Eingang bezahlen muß. Diesen Raum könnte man für ein paar Tausend Baht ein bißchen hübsch einrichten und dann würden vielleicht mehr Gäste kommen aber das ist die Sichtweise des Europäers und die des Thailänders ist anders.
Natürlich war in diesem Raum auch die unvermeidliche Klimaanlage aber die funktionierte entweder nicht oder war nur schwach eingestellt. Jedenfalls war es nicht so kalt, daß man sich nicht hätte ausziehen wollen. Das mit der Massage war natürlich nur ein Vorwand. Ein Deckmantel, unter dem dieser Laden betrieben wird und das dürfte wohl jedem klar sein, der dort hin geht. Ich hab‘ mich schnell ausgezogen und sie hat wie gebannt auf meinen Schwanz geschaut. Der ist langsam angeschwollen und sie meinte, daß der besonders groß sei und das erfüllt einen natürlich mit einem gewissen Stolz, obwohl man nichts dafür kann. Ob der wirklich besonders groß ist weiß ich nicht. Ich glaube es nicht denn die Kondome passen immer ganz genau.
Nur Massage oder noch mehr
Ich hab‘ noch überlegt, ob ich sie bitten soll, sich auf meinen Bauch zu stellen. Jehn (เจน) hatte das gemacht und das war es, weswegen ich überhaupt in den ersten Salon gegangen bin. Die Voraussetzung dafür ist aber ein gewisses Vertrauen und das war hier nicht vorhanden. Vielleicht sollte ich sagen: noch nicht vorhanden, denn alles ging sehr schnell. Vor fünf Minuten hatten wir uns das erste Mal gesehen und jetzt waren wir schon gemeinsam in einem Raum und ich war nackt und mein Schwanz war bereits zur vollen Größe ausgefahren. Bevor es losgehen konnte wollte sie erst mal Geld sehen und natürlich wollte sie es auch haben. Nach meinen bisherigen Erfahrungen liegt der normale Preis für diese Art von Dienstleistung bei 1.500 Baht. Sie wollte ganz dreist 2.000 haben aber wir haben uns dann ziemlich schnell auf die üblichen 1.500 gereinigt. Das sind immerhin auch fast 38 Euro und wirklich billig ist das nicht. Mit diesem Preis hatte ich gerechnet und so viel hatte ich auch dabei. Sie hat sich auch ausgezogen aber hat ihr Oberteil an behalten. Sie hat gesagt, daß ihre Titten sehr klein sind und das muß ihr wohl peinlich gewesen sein. Ich wüßte nicht, was daran peinlich ist. Im Gegenteil: ich steh‘ auf Frauen mit sehr kleinen Titten und hätte ihre gerne gesehen. Viel wichtiger ist aber, daß der Hintern rund und wohlgeformt ist.
Ich saß auf dem Boden auf dieser Matratze und sie stand ohne Hose vor mir. Ich hatte also das Zentrum der Welt genau in Augenhöhe. Ab einem gewissen Moment handelt man nur noch instinktiv und nicht mehr überlegt. Ich mußte so schnell und so nah wie möglich an diesen haarigen Ort, um den sich die Welt dreht gelangen. Das ist wohl die hundertste Pussy, die ich beschnuppert habe und es ist jedes Mal wieder schön. Die Faszination und die Anziehungskraft, die von diesem Ort ausgeht bleibt auch nach hundert Wiederholungen bestehen. Es ist schlicht und einfach das Paradies und da will man unbedingt hin. Ich war heiß und wollte schnell in dieses Paradies eindringen. Gestern hatte ich mir eine Packung Kondome mit Noppen gekauft und hatte noch zwei von denen übrig. Ich bilde mir ein, daß die Noppen das Gefühl in der Schwanzspitze beim Bumsen noch intensiver machen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hätte gleich loslegen können aber ich hab‘ die Gelegenheit genutzt und weiter an ihrer Pussy geschnuppert. Der Duft, der von diesem Ort ausgeht, ist eine wahre Droge und wer da nicht heiß wird, dem ist nicht zu helfen. Dann aber nichts wie rein, denn man kann nicht ewig warten.
Der ganze Akt war auf das Wesentliche beschränkt. Sie hatte ihr Oberteil noch an und ich konnte ihre Titten nicht sehen. Dafür hab‘ ich aber ihren Bauch gesehen und der war schön flach.
Ich hab‘ schöne Bahnen geschoben und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben. In dem Moment, in dem die Soße in den Kondom gepumpt wird, sind alle Muskeln auf’s äußerste angespannt und das Herz fängt an zu rasen. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleicht den Löffel ab aber ich konnte mich echt nicht mehr halten. Sie ist brav liegen geblieben und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte. Nach etwa einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte.
Wahrscheinlich können Frauen sich nicht vorstellen, was so ein Zeugungsakt für Kraft kostet denn sie ist ganz normal aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich hab‘ geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie hat mir dann den Kondom abgezogen und mir die letzten Tropfen von der Schwanzspitze abgewischt. Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich konnte ihr am Ende noch ein paar persönliche Fragen stellen. Sie hieß ‚Oo‘ (อ้อ) und kam aus Surin. Sie hatte einen Sohn und das hab‘ ich zum Anlaß genommen, ihr 100 Baht als Trinkgeld zu geben. Das ist vielleicht nicht viel aber wahrscheinlich immer noch mehr als das, was andere Kunden geben und sie kann es sicher gut gebrauchen.
>Danach sind wir runter gegangen und auf der Treppe kam uns eine Kollegin entgegen. Die sagte zu ihr, daß ich der Kunde von der Pui (ปุ้ย) bin. Das ist richtig und ich hoffe, daß es jetzt keinen Ärger gibt denn bei den Masseurinnen geht’s um Geld und nichts anderes.
Nur für den Fall, daß die Pui (ปุ้ย) jetzt auftauchen sollte hab‘ ich schnell das Weite gesucht, denn die wollte ich wirklich nicht wieder sehen.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, denke ich an die Pui (ปุ้ย) und ihren Service. Die hatte sich auch auf meinen Bauch gestellt und mir sogar in den Bauch geschlagen und mir damit alle Wünsche erfüllt. Es wäre vielleicht doch gar nicht so schlecht gewesen, wenn die da gewesen wäre.
Oo (อ้อ) aus Surin war meine Nummer 21 in diesem Jahr und meine Nummer 126 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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