Mingkai aus Thailand war meine Nummer vier in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.01.2017 - 21:53

Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Thailänderin


Bumsen verliert nach und nach den Zauber und wird zur Normalität. Das ist schade aber ich kann es nicht ändern.
Heute war ich zum vierten Mal in diesem Jahr in Pforzheim in der Gymnasiumstraße in dem Haus mit der Nummer 145. Letzte Woche war ich zweimal dort und wollte jedes Mal die Dao aus Thailand treffen. Beide Male war Dao nicht da und ich mußte eine andere Frau nehmen. Diese andere war nicht besonders berauschend und ich hatte beschlossen, im Januar nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen. Allerdings gibt es fast keine Regel ohne Ausnahme: Wenn mir eine von meinen Favoritinnen über den Weg läuft, dann wird die selbst auferlegte Beschränkung temporär aufgehoben.

Heute hatte ich im Internet gesehen, daß Chabana aus Thailand wieder mal in der Gymnasiumstraße einquartiert ist. Chabana ist eine von meinen Favoritinnen und da greift die Ausnahme von der Regel.
Bei Chabana war ich vor zwei Jahren schon einmal und war sehr zufrieden. Ich war so zufrieden, daß ich damals beschlossen hatte, ein zweites Mal zu ihr zu gehen.

Heute wäre die Gelegenheit dazu gewesen. Chabana war aber nicht da und ich stand vor der Tür und hab‘ umsonst gewartet. In dem Haus waren zwar noch einige andere Frauen aber alle kamen aus Thailand und waren damit aus dem Rennen. Gemäß meiner Regel mußte ich also zu einem anderen Haus gehen. Ich war schon 50 Meter gelaufen, da hab‘ ich es mir anders überlegt. Es war kalt und ich wollte es hinter mich bringen und man kann ja auch Mal Glück haben. Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach. Ich hab‘ bei Mingkai geklingelt und kurze Zeit später ging die Tür auf und ich war in dem Haus, in dem ich mich schon fast wie zu Hause fühle. Die Wohnungstür wurde geöffnet und eine Thailänderin stand vor mir und fragte, zu wem ich wollte. Die Frau kam mir bekannt vor. Ich wußte zwar nicht mehr, wer das war, aber das war auch egal denn ich wollte zu Mingkai. Bei der war ich vor ein paar Monaten schon einmal aber ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wie die aussah und wie das Treffen verlaufen ist. Die wirklichen Rohrkrepierer vergißt man nicht so schnell und da war die Mingkai nicht dabei. So schlecht konnte es also nicht gewesen sein.

Ich wurde in ein Zimmer mit einem großen Bett geführt und sollte dort auf die Mingkai warten. Ich wollte die Zeit nutzen und hab‘ angefangen, mich auszuziehen. Es dauert eine ganze Weile bis man sich aus den dicken Winterklamotten befreit hat. Nach ein paar Minuten kam Mingkai ins Zimmer und das war ein bißchen wie beim Arzt, wenn die Sprechstundenhilfe rein kommt. Die versprüht einerseits eine aufgesetzte Freundlichkeit, aber andererseits auch eine geschäftliche Routine.

Im Grunde war Mingkai eine völlig unscheinbare Persönlichkeit ohne nennenswerte Erotik, trotzdem hat sich mein Schwanz bemerkbar gemacht. Das war ein gutes Zeichen und ich war sicher, daß es eine gute Nummer werden wird.
Nach der Geldübergabe konnte es theoretisch gleich losgehen. Allerdings wollte ich vorher noch heiß duschen, weil ich wie immer kalte Hände und natürlich auch kalte Füße hatte. Als ich danach wieder in das Zimmer mit dem großen Bett kam, war Mingkai schon wieder weg und ich hatte ein bißchen Zeit, mir das Zimmer genau anzusehen. Mir fiel auf, daß es in dem Zimmer keine Uhr gab und so konnte man die Zeit nur schätzen.
Mingkai kam und war schon halb nackt. Sie war wirklich nicht sehr erotisch und hatte mehr als nur ein paar Kilo zu viel. Für eine Bauchmassage mit den Füßen wäre die genau die Richtige gewesen. Chabana, zu der ich ursprünglich gehen wollte, hätte das gemacht aber die war nicht da.

Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und Mingkai hat angefangen, mit einer Hand an meinem Schwanz zu spielen. Die andere Hand lag auf meinem Bauch und das war das Beste, was mir passieren konnte. Ich liebe es, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und ich war schnell so heiß, daß ich bei ihr einlochen wollte. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann kam von ihr die Frage, in welcher Stellung ich es machen wollte. Sie sollte sich auf den Rücken legen und ich wollte ganz standardmäßig von vorne rein. Der Vorteil von dieser Stellung ist, daß die Frau die Möglichkeit hat, während dem Bumsen mit den Händen an meinem Bauchnabel zu spielen. Sie hat mir sogar einen Fingernagel in meinen Bauchnabel gedrückt und das war es, was ich mir gewünscht hatte. Sie war dabei ziemlich vorsichtig und das Gefühl war nicht besonders intensiv. Vielleicht war das der Grund, warum es ziemlich lange gedauert hatte bis ich am P.O.N.R. war. Der Moment, wenn die Soße in den Kondom gepumpt wird, ist normalerweise das Schönste und Beste, was es gibt ,aber heute war es nicht die große Erfüllung sondern eher wie die Erlösung bei der Ankunft am Ziel nach einem Marathonlauf. Ich hab‘ geschnauft und konnte mich eine halbe Minute lang fast nicht bewegen. Zum Glück hat sie nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und hat brav gewartet, bis ich zu neuen Kräften gekommen war.

Mingkai ist danach aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre aber ich bin noch eine Weile schnaufend auf dem Bett geblieben. Erst nach ein oder zwei Minuten konnte ich mich endlich wieder aufrichten und auf beiden Beinen stehen.

Die Nummer war beendet und mit der Routine einer freundlichen Sprechstundenhilfe hat sie mich verabschiedet. Es war ein rein geschäftliches Treffen. Bumsen gegen Geld, mehr nicht.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen das Versprechen gegeben, im Januar keine Thailänderinnen zu Bumsen. Ich hätte mich daran halten sollen.

Mingkai aus Thailand war meine Nummer vier in diesem Jahr.

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Geschrieben von: Alexander am 16. Januar 2017