Wieder eine gute Nummer mit Sara aus Brasilien

Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.04.2018 - 17:37

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Heute war ein schöner Tag. Das Wetter war perfekt für eine Radtour und so bin ich gegen elf Uhr losgefahren und war um die Mittagszeit in Pforzheim. Ich wollte dort eine Frau bumsen und das ist eigentlich etwas sehr Schönes, trotzdem war meine Laune schlecht denn ich hatte gestern einen Brief von Finanzamt bekommen. Pro Quartal soll ich fast so viel bezahlten, wie ich verdiene und mir stellt sich jetzt die Frage, wie lange ich das durchhalten kann.
Es ist schwer bis fast unmöglich, die negativen Gedanken zu unterbinden und sich an positiven Dingen zu erfreuen. Wenigstens wollte ich es versuchen denn für den Besuch bei einer Frau wurde es wieder Zeit und negative Gedanken kann ich dabei nicht brauchen.

Ich wollte zu Sara aus Brasilien. Sara ist schon fast eine Freundin und ich konnte nur hoffen, daß sie für mich Zeit hat.
Als ich im Hof des gelben Hauses mit der Nummer 37 ankam, bin ich wie selbstverständlich auf den Kundenparkplatz gefahren und hab‘ mein Fahrrad dort neben der Treppe abgestellt. Von dem Helm war meine Frisur etwas zerdrückt aber zum Glück hatte ich einen Kamm dabei, um das Gröbste zu richten.

Im Appartement mit der Nummer 3 war immer noch die Viktoria aus Ungarn, bei der ich am letzten Sonntag war. Bei der durfte ich zum ersten Mal im Leben einen Busenfick machen und zu der hätte ich gehen können. Im Grunde bin ich mit der aber nicht richtig klar gekommen und so bin ich gleich in den ersten Stock gegangen. Als ich gerade die Treppe rauf kam und nach links abgebogen bin kam Sara mir im Bademantel den Gang entgegen. Was für ein Zufall. Sie war gerade auf dem Weg nach unten und wollte das Zimmer bezahlen. Zusammen sind wir zurück in ihr Appartement gegangen und dort hab‘ ich gleich angefangen mich auszuziehen.
„Ich hab‘ Dich vermißt“, hab‘ ich zu ihr gesagt. Ein bißchen Wahrheit lag schon in diesem Satz denn Sara macht einiges anders als die anderen Frauen, zu denen ich gehen muß, wenn sie nicht da ist.
„Du bist heute mein erster Kunde“ hat sie zu mir gesagt. „Sara, Du bist heute auch meine Erste“ war meine Antwort und dann konnte es losgehen.

Nach dem Duschen hab‘ ich mich nahe an der Wand auf das Bett gelegt. Sara stand auf dem Bett und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. In dem Moment sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen. Was für ein geiles Gefühl. Dann hat sie den Fuß belastet und stand auf meinem Bauch. Ich hab‘ die Augen zu gemacht und versucht, den Moment zu genießen. Das war es, was ich wollte und mein Schwanz hat sich aufgerichtet, wie ein Fahnenmast. Es kam mir so vor als ob sie dabei etwas verkrampft gewesen ist und nach wenigen Sekunden ist sie wieder abgestiegen. Nächstes Mal müssen wir vorher besprechen, wie sie das am besten machen soll. Ich liebe diese Frau denn die macht genau das, was ich will. Die anderen reiben und ziehen wie wild am Schwanz, was ich ziemlich unangenehm finde, aber Sara hat meine Weichteile nur ganz kurz berührt.

Ich weiß nicht wie schwer sie ist und es ist mir auch egal. Hauptsache ist, daß sie das überhaupt macht und dafür im Gegenzug meinen Schwanz in Ruhe läßt. Die kleine Joan, die vor einem halben Jahr auf meinem Bauch gesprungen ist, hatte deutlich weniger auf den Rippen und ich glaube nicht, daß der Bauch das ausgehalten hätte, wenn Sara gesprungen wäre.

Diese Bauchmassage war der erste Akt und danach war ich bereit für den zweiten, nämlich die Paarung. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und sich quer auf dem Bett auf den Rücken gelegt.
Und dann kam der zweite Akt. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und ich war sicher, daß es klappen wird. Sie weiß, daß ich es mag, wenn sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Leider hat sie heute nicht so fest gedrückt wie beim letzten Mal. Das ist auch ein Punkt, den wir beim nächsten Treffen vorher besprechen müssen.
Es kam mir so vor, als ob die Nummer dieses Mal besonders lange gedauert hat. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und das Gefühl im Schwanz war gut aber aus irgendeinem Grund wollte der P.O.N.R. nicht kommen. Nach ein paar Minuten war es dann doch so weit, daß die Soße ausgeworfen wurde und das war der Sinn und Zweck der ganzen Übung. Damit war der geschäftliche Teil beendet.

Ich hatte jetzt gute Laune und hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr unterhalten aber meine Zeit war um und das ist halt der Unterschied zwischen einer geschäftlichen Freundschaft und einer echten Freundschaft. Zeit ist Geld und sonntags scheint es in diesem Haus besonders hoch her zu gehen.

Nach dem Anziehen sind wir zusammen aus der Wohnung gegangen. Sara ist irgendwo im Erdgeschoß verschwunden und wollte wohl die Miete für das Appartement bezahlen und ich bin zu meinem Fahrrad gegangen und losgefahren. Auf dem Rückweg mußte ich die ganze Zeit an den Steuerbescheid denken und damit war die gute Laune wieder verpufft.

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Geschrieben von: Alexander am 15. April 2018