Ein Treffen mit Memm aus Chiang Mai
Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.09.2020 - 10:44
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Hua Hin, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Vor drei Jahren hatte ich drei Treffen mit แหม่ม (Memm) aus Chiang Mai. Heute Nacht war sie wieder an ihrem Platz und hier hatte ich sie schon vor ein paar Tagen gesehen. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber die Gute ist wirklich nicht hübsch. Trotzdem hab‘ ich sie heute genommen und ich glaube, wir haben uns ganz gut verstanden.
Im Hotel hat sie mir erzählt, was sie mit anderen Kunden schon alles erlebt hat. Man darf das nicht verallgemeinern denn es sind immer einzelne, die mit ihren Sonderwünschen im Gedächtnis haften bleiben aber die sind es, die das Gesamtbild prägen. Ich glaube, das Leben und die Abenteuer dieser Frau wären eine gute Grundlage für einen Film. Ohne genaue Details zu nennen muß ich feststellen, daß ich mit meinem bescheidenen Wunsch nach ein paar Tritten in den Bauch einer von den ganz harmlosen bin.
Sie hat es gemacht als ob es das Normalste von der Welt wäre. Da kam keine Frage nach dem Warum und dem Wieso sondern nur nach dem Wie und das sah folgendermaßen aus: Ich saß auf den Knien vor ihr und der Bauch mußte einige mittelschwere Tritte einstecken. Sie hat mir immer wieder gesagt, daß sie alles macht, was ich will. Wahrscheinlich weil sie wußte, daß ihr selbst dabei nichts passieren wird.
So ein Angebot läßt man sich natürlich nicht entgehen und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir in den Bauch schlagen soll. Wir saßen uns auf dem Bett gegenüber und haben ganz sachlich darüber gesprochen, wie und in welcher Position wir das am besten machen. Ich hab‘ auf den Knien gesessen und den Bauch raus gestreckt. Sie hat eine Faust gemacht und dann ging es auch schon los. Die Schläge waren unterschiedlich hart und der Bauch hat mindestens 50 Treffer eingesteckt.
Ich hatte ihr auch gesagt, daß ich schon mal mit einer Frau zusammen war, die mir mit einer Art Peitsche auf den Bauch geschlagen hat. Das wollte sie sofort machen und war sogar ein bißchen enttäuscht weil ich keine hatte. Andere Kunden bringen sich ihre Spielsachen gleich aus der Heimat mit.
Auch mein nächster Wunsch hat sie nicht sonderlich überrascht. Ich wollte mich auf den Boden legen und sie sollte von der Bettkante herab auf meinen Bauch springen. แหม่ม (Memm) wiegt 47 Kilo und ich war sicher, daß der Bauch das aushält. Im Grunde völlig verrückt aber ich wollte es und das, was ein paar ihrer anderen Kunden von ihr verlangt hatten, war noch viel verrückter.
Ich lag auf dem Boden und war bereit aber es gab ein Problem. Ich hab‘ zwar nicht verstanden, was genau das war aber sie ist nicht gesprungen und aus Sicht des Bauches war das vielleicht auch ganz gut. Wenigstens hat sie sich auf mich gestellt und ist auch ein paarmal gesprungen. Leider hatte ich drei Stunden vorher einen Salat gegessen und konnte die Bauchmassage nicht wirklich genießen.
Als krönenden Abschluß hab‘ ich sie gebumst. Das war ein ziemlicher Krampf und hatte keinen Erfolg. Den Vesuch hätte ich mir lieber sparen sollen aber ich wollte es erzwingen. Mit allen Tricks hab‘ ich versucht, den P.O.N.R. auszulösen und zur Unterstützung hat sie mir einen Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt. Als die Soße dann kam hab‘ ich fast den Verstand verloren denn so heftig war es noch nie und ich konnte ein mehr oder weniger lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt ist aber wirklich der letzte Tropfen raus und ich muß ein paar Tage Pause machen.
Im Hotel hat sie mir erzählt, was sie mit anderen Kunden schon alles erlebt hat. Man darf das nicht verallgemeinern denn es sind immer einzelne, die mit ihren Sonderwünschen im Gedächtnis haften bleiben aber die sind es, die das Gesamtbild prägen. Ich glaube, das Leben und die Abenteuer dieser Frau wären eine gute Grundlage für einen Film. Ohne genaue Details zu nennen muß ich feststellen, daß ich mit meinem bescheidenen Wunsch nach ein paar Tritten in den Bauch einer von den ganz harmlosen bin.
Sie hat es gemacht als ob es das Normalste von der Welt wäre. Da kam keine Frage nach dem Warum und dem Wieso sondern nur nach dem Wie und das sah folgendermaßen aus: Ich saß auf den Knien vor ihr und der Bauch mußte einige mittelschwere Tritte einstecken. Sie hat mir immer wieder gesagt, daß sie alles macht, was ich will. Wahrscheinlich weil sie wußte, daß ihr selbst dabei nichts passieren wird.
So ein Angebot läßt man sich natürlich nicht entgehen und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir in den Bauch schlagen soll. Wir saßen uns auf dem Bett gegenüber und haben ganz sachlich darüber gesprochen, wie und in welcher Position wir das am besten machen. Ich hab‘ auf den Knien gesessen und den Bauch raus gestreckt. Sie hat eine Faust gemacht und dann ging es auch schon los. Die Schläge waren unterschiedlich hart und der Bauch hat mindestens 50 Treffer eingesteckt.
Ich hatte ihr auch gesagt, daß ich schon mal mit einer Frau zusammen war, die mir mit einer Art Peitsche auf den Bauch geschlagen hat. Das wollte sie sofort machen und war sogar ein bißchen enttäuscht weil ich keine hatte. Andere Kunden bringen sich ihre Spielsachen gleich aus der Heimat mit.
Auch mein nächster Wunsch hat sie nicht sonderlich überrascht. Ich wollte mich auf den Boden legen und sie sollte von der Bettkante herab auf meinen Bauch springen. แหม่ม (Memm) wiegt 47 Kilo und ich war sicher, daß der Bauch das aushält. Im Grunde völlig verrückt aber ich wollte es und das, was ein paar ihrer anderen Kunden von ihr verlangt hatten, war noch viel verrückter.
Ich lag auf dem Boden und war bereit aber es gab ein Problem. Ich hab‘ zwar nicht verstanden, was genau das war aber sie ist nicht gesprungen und aus Sicht des Bauches war das vielleicht auch ganz gut. Wenigstens hat sie sich auf mich gestellt und ist auch ein paarmal gesprungen. Leider hatte ich drei Stunden vorher einen Salat gegessen und konnte die Bauchmassage nicht wirklich genießen.
Als krönenden Abschluß hab‘ ich sie gebumst. Das war ein ziemlicher Krampf und hatte keinen Erfolg. Den Vesuch hätte ich mir lieber sparen sollen aber ich wollte es erzwingen. Mit allen Tricks hab‘ ich versucht, den P.O.N.R. auszulösen und zur Unterstützung hat sie mir einen Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt. Als die Soße dann kam hab‘ ich fast den Verstand verloren denn so heftig war es noch nie und ich konnte ein mehr oder weniger lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt ist aber wirklich der letzte Tropfen raus und ich muß ein paar Tage Pause machen.
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