Jehn aus Chiang Rai war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.02.2016 - 19:43

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Seit vier Tagen bin ich in Ayutthaya und heute hab‘ ich mir zum ersten Mal die historischen Anlagen angesehen.


Kurz vor Sonnenuntergang
Historisches Ayutthaya am Abend


Ich sag’s ganz ehrlich: Im Grunde interessiert mich das nicht. Vor vier Wochen bin ich mit dem Heißluftballon über die Pagoden von Bagan geflogen und vor zwei Monaten war ich im Angkor Wat in Kambodscha. Das sind Erlebnisse und Eindrücke, die kaum noch zu überbieten sind.

Ich hätte mir die Ruinen von Ayutthaya zwar gerne aus der Nähe angesehen aber der Eintrittspreis für den ‚Foreigner‘ ist fünf Mal so hoch, wie der Preis, den die Einheimischen zahlen müssen. Ein Gedanke ist schnell wie ein Pfeil und die Begriffe, die mir eingefallen sind, als ich diese Preise gesehen hatte, haben etwas mit Ausländerfeindlichkeit und Rassismus zu tun und das unterstütze ich nicht. Der erhöhte Eintrittspreis ist ein deutlicher Hinweis, daß ‚Foreigner‘ hier nicht willkommen sind und die Einheimischen in den Tempelanlagen lieber unter sich bleiben wollen. Diesen Wunsch sollte man respektieren und nicht so tun, als ob man den Hinweis nicht versteht. Ich bin nicht rein gegangen und hab‘ dieses Foto nur von außen gemacht.


Pagoden In Ayutthaya bei Nacht
Pagoden werden nachts angestrahlt



Die heutige Nummer war super
Vor zwei Wochen dachte ich noch, es geht nicht mehr und ich muß mir bald ein anderes Hobby suchen und heute bin ich fast explodiert. Aber der Reihe nach.
Ich war gestern tatsächlich bei der Pui (ปุ้ย) zu Hause bei ihren Eltern. Ich dachte eigentlich, daß wir uns nur einen Tag bei denen aufhalten und danach gemeinsam nach Kanchanaburi fahren und dort noch ein paar Tage verbringen. So hatten wir das jedenfalls beschlossen und ich hatte mich schon auf die Zeit in Kanchanaburi gefreut. Ich dachte, daß wir uns in einem schönen Hotel einnisten und es jeden Abend so richtig krachen lassen.
Daraus ist aber nichts geworden und wir sind heute Vormittag zurück nach Ayutthaya gefahren. Wenn ich jetzt erklären sollte, warum es nicht funktioniert hat, dann würde das ein eigenes Kapitel füllen. Die thailändischen und die europäischen Denkstrukturen sind halt doch sehr verschieden. Die ganze Zeit, die ich bei ihrer Familie war, war einfach nur peinlich. Man ist da so eine Mischung aus fünftem Rad am Wagen und Dukatenesel. Ein Europäer, der unvorbereitet in so einen Kulturkreis kommt, der dreht spätestens nach dem dritten Tag durch. Man hat mich quasi gezwungen, der Pui (ปุ้ย) ewige Treue zu schwören obwohl jeder genau wissen mußte, daß sie nicht meine Geliebte ist sondern eine Masseurin.
Heute morgen um zehn Uhr sind wir zurück gefahren und ich war echt froh. Ich konnte es gar nicht abwarten, wieder im Hotel zu sein und zu wissen, daß dieser Spuk vorbei ist.

Drei Stunden später lag ich dann mit der nächsten Frau auf der Massagebank und hab‘ sie gebumst. Ich glaube nicht, daß ich die Pui (ปุ้ย) noch einmal sehen möchte. Die hat zwar das Massieren gut drauf aber auch das Abzocken. Falls ich wieder zu ihr gehen sollte, dann würde sie mir sicher erklären, wie arm sie ist und was sie noch alles braucht und auf so einen Zirkus hab‘ ich keinen Bock. Sie ist meine Masseurin und mehr nicht und die Beträge, die von ihr gefordert wurden, gehen weit über das hinaus, was an Trinkgeld noch vertretbar wäre. Vielleicht bin ich ein gutmütiger Trottel aber ich kann eben schlecht „Nein“ sagen. Die Pui (ปุ้ย) hat mir viel Freude bereitet aber ich hab alles bezahlt und ihr dazu noch ein saftiges Trinkgeld gegeben und das muß reichen.

Um etwa ein Uhr hab‘ ich ein Eckchen von meinen Spezialpillen genommen, denn ich wollte sicher gehen, daß es diesmal richtig gut klappt. Eine Stunde später war ich dann wieder in der Gegend von Ayutthaya, in der es die vielen Massage Salons und Karaoke Bars gibt. Es gibt so viele, das ist wirklich unglaublich. Ich bin gerade aus dem Taxi ausgestiegen und vielleicht zwei Meter gelaufen da hatte ich schon vor dem ersten gestanden und mir überlegt, ob ich rein gehen soll. Einfach rein gehen und ganz dreist fragen, ob sie dort den besonderen Service anbieten.
Vor dem Salon war eine Frau, die mich gesehen hatte. Ich sah sie lange an und sie muß gemerkt haben, daß ich nicht zufällig hier war und sah mich auch an. Wir beide wußten, was hier gespielt wird und es ging nur noch darum, wer jetzt den ersten Satz sagt. Ich hab‘ ihr zugezwinkert und sie hat nur: „Massage“ gesagt. Sie war eigentlich nicht besonders hübsch und auch nicht mehr so jung aber genau das hat sie interessant gemacht. Ich bin auf sie zu gegangen und hab‘ sie nach dem Preis gefragt und sie sagte, wir sollten doch besser rein gehen und die Einzelheiten dort drin besprechen. Drinnen hat sie mir die Preisliste gezeigt. Die Ölmassage, die ich immer nehme, wenn ich den besonderen Service brauche, hat 400 Baht pro Stunde gekostet. Bei dem Salon von der Pui (ปุ้ย) hat die Ölmassage 440 Baht für zwei Stunden gekostet aber das ist auch egal. Das ist nur der offizielle Eintrittspreis und länger als eine Stunde bin ich sowieso noch nie massiert worden.
Der Preis für den besonderen Service sollte 500 Baht sein und das erschien mir ziemlich niedrig also hab‘ ich noch mal nachgefragt, wie genau der besondere Service aussieht. Sie hat mir mit einer schnellen Geste gezeigt, daß sie das mit der Hand machen wird und genau das wollte ich nicht. Dann wurde es etwas schwierig denn ich hab‘ ihr gesagt, daß ich richtig bumsen wollte. Sie hat mir gesagt, daß sie das hier nicht machen (dürfen) und ich dazu in einen anderen Salon gehen soll. Ich hab‘ mich entschuldigt, daß ich so dreist war und ihr diese Frage gestellt habe aber wie sich gezeigt hat, war es gut, daß wir das vorher geklärt hatten. Der andere Salon sollte zwei, drei Häuser weiter sein und ich glaube, sie hat damit den Salon von der Pui (ปุ้ย) gemeint. Dann ist sie etwas ruhiger geworden und hat mir ganz leise gesagt, daß niemand sehen kann, was in dem Massagezimmer passiert und wenn wir da drin bumsen dann bleibt das unser kleines Geheimnis. Ab diesem Moment wurde es wieder interessant und ich hab‘ gleich nach dem Preis gefragt. Sie hat einen Taschenrechner raus geholt und 1.500 eingetippt. 1.500 Baht sind etwa 38 Euro und das ist der normale Preis. Ich hab‘ genickt und sie hat den Rechner zurück in die Schublade gelegt. Dann hat sie mich gefragt, mit welcher Frau ich es denn machen will. Ehrlich gesagt, hab‘ ich die Frage nicht verstanden denn ich dachte, daß das eine ganz geheime Absprache zwischen uns beiden ist und niemand erfahren soll, was wir in dem kleinen Zimmer zusammen machen werden. In der Ecke saß zwar noch eine andere Masseurin und die hätte ich auch nehmen können aber die sah ziemlich gelangweilt aus und mit solchen hab‘ ich schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht. Die Frau, mit der ich verhandelt hatte, war nicht hübsch und auch nicht besonders sexy aber sie schien ziemlich vernünftig zu sein und mit solchen hab‘ ich gute Erfahrungen gemacht. Immerhin wollte ich, daß sie mich nicht nur massiert sondern sich vorher auf meinen Bauch stellt und das machen wirklich nicht alle. Ich war sicher, daß sie es macht, wenn ich sie darum bitte, also hab‘ ich sie genommen.
Vor fünf Minuten sind wir uns zum ersten Mal auf der Straße begegnet und jetzt waren wir uns einig, daß wir gemeinsam den Zeugungsakt durchspielen werden.

In diesem Salon gehört es zum Programm, daß dem Gast die Füße gewaschen werden. Auch dem Europäer, der mit festen Schuhen und Socken hier ist, schadet das sicher nicht. In dem Wasser waren ein paar Zitronenscheiben und ein übel riechendes Schnittlauch. Dieser Massage Salon ist nicht auf ausländische Touristen ausgerichtet und für die Einheimischen riecht dieses Schnittlauch wahrscheinlich ganz toll. Vielleicht ist auch meine Nase nur ein bißchen empfindlich.

Meine Füße waren sauber gewaschen also konnte es losgehen. In dem Massagezimmer war ausnahmsweise kein Fernseher dafür eine große Badewanne und die obligatorische Klimaanlage. Ich hab‘ ihr gleich gesagt, daß die bitte aus bleibt und sie hat es respektiert.
Ihr Name ist mir wichtig und ich wollte sie persönlich anreden also hab‘ ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Jehn (เจน) und sie kam aus Chiang Rai. Jetzt war sie für mich nicht mehr nur eine Masseurin sondern die Jehn (เจน).
Die Massage sollte auf einer schmalen Bank stattfinden. Das bedeutet erstens, daß das Bumsen etwas schwierig werden würde und zweitens konnte sie sich dann nicht auf meinen Bauch stellen denn bis zur Decke war nicht mehr genug Platz.
Ich hab‘ mich komplett ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank gelegt. Anders wäre es auch gar nicht möglich gewesen, denn die Wirkung von der kleinen Pille hatte schon eingesetzt und mein Schwanz war voll ausgefahren. Sie wollte bei den Füßen anfangen zu massieren. Das ist für mich reine Zeitverschwendung und ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mich gleich am Bauch massieren soll. Es zeigt sich, daß ich sie richtig eingeschätzt habe denn sie hat es sofort gemacht. Erst hat sie sich ein bißchen von dem Öl auf die Hand gemacht und mir dann den Bauch massiert und war dabei noch ziemlich vorsichtig. Die erste Berührung, wenn die Hand von einer Frau den Bauch berührt, ist total geil und ich hab‘ nur noch grüne Sterne gesehen. Sie hat die Massage mit einiger Hingabe gemacht und das zeigt wieder, daß ich sie richtig eingeschätzt habe. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie richtig fest drücken kann. Ab und zu ist sie mit ihrer öligen Hand auch an meinen Schwanz gekommen und hat den Auf und Ab massiert. Es gibt einige Frauen, die haben dafür überhaupt kein Talent. Im Grunde ist das nicht schwierig aber die können das einfach nicht. Jehn (เจน) hat genau gewußt, was sie machen muß und es war fantastisch. Ich hab‘ sogar noch überlegt, ob ich es auf diese Weise zu Ende bringen soll denn dann würde ich 1.000 Baht sparen. Nach ein paar Minuten hat sie den Schwanz noch intensiver massiert und ich hab‘ es nicht mehr ausgehalten und wollte bei ihr einlochen. Sie hat sich ausgezogen und ich hab‘ mir schnell einen Kondom aufgezogen. Der Schwanz war komplett ölig und ich hatte mir Sorgen gemacht, weil man das eigentlich nicht machen darf. Auf jeder Packung steht deutlich drauf, daß man es unbedingt vermeiden muß, daß Kondome mit Öl in Berührung kommen. Erstens, weil das Latex Material sich dann auflöst und zweitens, weil die dann abrutschen könnten. Ich bin einfach davon ausgegangen, daß dies ein spezielles Öl ist, das den Kondom nicht angreift und der sich davon nicht auflöst.

Sie war jetzt nackt und lag auf der Massagebank, der Kondom war aufgezogen und saß perfekt. Es konnte also losgehen. Das Paradies hat auf mich gewartet und als ich drin war hab‘ ich sofort gemerkt, daß das eine wirklich gute Nummer wird. Ich bin richtig tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Der Schwanz war noch komplett mit dem Massageöl eingeschmiert und dadurch ist das Gefühl vielleicht noch ein bißchen besser gewesen. Das einzige Problem war diese schmale Massagebank, die für diesen Zweck völlig ungeeignet war. Ich mußte eine Körperhaltung einnehmen, die ich beim Bumsen noch nie probiert habe. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin fast explodiert. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Das war eine richtig gute Nummer und ich war mit der Kraft am Ende.

Wir haben uns verabschiedet und ich hab‘ mir fest vorgenommen, morgen oder spätestens übermorgen wieder zu ihr zu gehen. Jehn (เจน) hat es drauf und ist sogar noch besser als die Pui (ปุ้ย). Um sicher zu gehen, daß ich den Salon morgen weder finde, hab‘ ich ein Foto gemacht.


Massagesalon in Ayutthaya
Massagesalon in Ayutthaya


Jehn (เจน) aus Chiang Rai in Thailand war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 118 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 29. Februar 2016