Roxana aus Rumänien war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.03.2017 - 19:12

Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Rumänin


Seit mehr als drei Jahren schreibe ich diesen Blog. Am Anfang war es nur ein Späßchen und ich war sicher, daß ich nach spätestens zwei oder drei Wochen wieder damit aufhören werde und die Sache einschlafen lasse aber jetzt schreibe ich noch immer und ich schreibe sogar mehr, als mir lieb ist.
Der Blog ist mein Tagebuch und es macht Spaß, darin zu blättern und in alten Erinnerungen zu stöbern. Es geht in diesem Tagebuch um meine Abenteuer in fremden Betten und um nichts anderes.

Am ersten Januar 2014 hab‘ ich angefangen, die Frauen zu zählen und bis gestern waren es 149, die mich in der einen oder anderen Weise zum P.O.N.R. gebracht haben und heute gab es ein Jubiläum: In meiner Zählung bin ich bei Frau Nummer 150 angekommen. Bei dieser runden Zahl hatte ich mir zwar gewünscht, daß es ein ganz besonderer Kracher wird aber leider gibt es viele Dinge, die man nicht steuern kann. Ob eine Nummer gut wird oder nicht hängt von vielen Faktoren ab und die meisten kann man nicht beeinflussen. Es kommt zum Beispiel darauf an, daß ein Mindestmaß an gegenseitiger Sympathie vorhanden ist, damit ein Treffen gelingt. Heute war die gegenseitige Sympathie ziemlich dicht an Null und das Resultat war eine Nummer zum Abgewöhnen. Letztes Jahr hatte ich bei so einer Gelegenheit geschrieben:
Wenn ich diese Nummer mit dem Essen vergleiche, dann war das bestenfalls ein labberiges Fischbrötchen an der Imbißbude. Das dann aber zum Preis von einem guten Steak.
Die Frau, die ich heute gebürstet habe, hieß Roxana und kam aus Rumänien. Eigentlich wollte ich zum vierten Mal zu Meli aus Thailand gehen und einen Zeugungsakt mit ihr durchspielen aber Meli war nicht da oder hatte keine Zeit.

Es war gegen drei Uhr, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße an dem Haus mit der Nummer 145 ankam. Die Eingangstür stand auf und ich bin einfach rein gegangen. Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Haus war und so langsam fühle ich mich da fast ein bißchen wie zu Hause. Das ist natürlich übertrieben und ich fühle mich nicht wie zu Hause aber immerhin fast so wie bei Freunden, bei denen man oft Besuch ist.
Ich war oben vor der Tür von der Meli und hab‘ geklingelt und gewartet. Nach ein paar Minuten stand ich immer noch davor und kam mir vor, wie bestellt und nicht abgeholt. Vielleicht sollte ich nächstes Mal doch vorher anrufen, damit das nicht passiert.
In der gleichen Wohnung war eine Yoyo (oder so ähnlich), die auch aus Thailand kam. Nach den Bildern zu urteilen wäre die ziemlich lecker gewesen und die hätte meine Nummer 150 werden können aber die war auch nicht da.
An der Tür von der Nachbarwohnung waren Bilder von der Bewohnerin und an der Klingel stand ihr Name: Roxana. Nach den Bildern zu urteilen hätte ich eher einen Bogen um diese Frau machen müssen. Ich kann nicht sagen warum, aber die war einfach nicht mein Typ. Allerdings weiß ich auch, daß die Bilder nicht immer der Realität entsprechen und bei solchen Gelegenheiten hab‘ ich schon oftmals gute Erfahrungen gemacht und tolle Frauen kennengelernt.

Ich hätte auch in die Untere Augasse zu der Ruki aus Ghana gehen können denn die gehört zu meinen Favoritinnen aber ich wollte es jetzt und hier hinter mich bringen und vielleicht ist diese Roxana ja doch ganz anders als auf den Bildern.
Eine halbe Minute später stand ich bei ihr in der Wohnung. Die ersten Sekunden sind entscheidend und so gesehen hätte es ein gutes Treffen werden können denn die Begrüßung war freundlich. Körperlich war sie nicht nach meinem Geschmack. Eine Frau, der ich in freier Wildbahn wahrscheinlich nicht länger als eine halbe Sekunde nachgeschaut hätte, stand jetzt halb nackt vor mir. In Bezug auf Frauen ist der Mann ein Allesfresser und wenn der Speicher voll ist, dann klappt es mit fast jeder also Augen zu und rein. Es macht allerdings wesentlich mehr Spaß, wenn die Frau so eine erotische Ausstrahlung hat, wie die Tali oder die Ruki oder die Amira. Diese drei sind aber reine Zufallstreffer und die sind eher selten.
Immerhin durfte ich bei der Roxana duschen und das scheint nicht selbstverständlich zu sein. Danach konnte es losgehen. Wie immer hab‘ ich mich auf das Bett gelegt und ab diesem Moment zeigt sich, ob wir zusammen passen oder nicht. Mein Schwanz war noch völlig weich. Der war so weich, wie ein Schwanz nur sein kann und es war nun ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, daß der hart wird. Bei manchen Frauen reicht die bloße Anwesenheit oder der Körpergeruch, um den Schwanz auf Trab zu bringen aber andere Frauen müssen sich etwas mehr einfallen lassen. Roxana kam sofort mit einem Kondom und hat versucht, mir den aufzuziehen. Genau genommen hat sie versucht, das weiche Teil in den Kondom zu füllen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Solange der Schwanz noch weich ist, geht das nur sehr mühsam und ist ziemlich unangenehm.
Nachdem der Schwanz eingetütet war hat sie angefangen zu blasen und das weiche Teil mit dem Mund zu massieren. Das hat zwar Erfolg gehabt und der Schwanz hat den Kondom bald ganz ausgefüllt aber es war alles andere als geil und im Grunde eher Krampf. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mich mit ihren Fingernägeln am Bauch und im Bauchnabel berühren soll denn das finde ich einfach geil. Wenn sie gewollt hätte, dann hätte sie jetzt ohne große Mühe zu einem neuen Stammkunden kommen können. Sie hat es zwar gemacht aber es war alles sehr gefühllos um ja keine Erotik aufkommen zu lassen. Sie hat das Ganze mit rein mechanischen Bewegungen gemacht und das war nicht das, was ich wollte. Der Schwanz hat trotzdem reagiert und ist wie auf Kommando ausgefahren. Der Kondom war auch schon drauf also konnten wir jetzt zum finalen Akt kommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Bei manchen Frauen ist allein das Einlochen schon ein Erlebnis aber bei der Roxana war auch das ohne jede Emotion. Ich war bei ihr drin aber das Gefühl im Schwanz und in der Schwanzspitze war minimal. Ihre Pussy war so lasch und so schlaff, daß ich fast nichts gespürt habe. Zum Glück war mein Speicher bis zum Platzen voll und es hat nicht viel gefehlt, um den Pumpreflex auszulösen. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben aber ich hab‘ fast nichts gespürt. Sie lag unter mir und dürfte gedanklich sonst wo gewesen sein aber nicht bei dem, was wir gerade gemacht haben. Das kann man zwar nicht erwarten aber sie hätte wenigstens so tun können, als ob.
Während dem Bumsen hat sie gesagt, ich solle doch jetzt kommen. Es mag sein, daß es etwas länger gedauert hat, als normal denn es hat einfach die Stimulation gefehlt. Ab und zu hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das zusammen mit dem minimalen Gefühl im Schwanz hat am Ende ausgereicht und die Soße ist gekommen. Es war nicht schön und für meine Jubiläumsnummer hätte ich mir wirklich etwas Außergewöhnlicheres gewünscht. Mag sein, daß nicht der gesamte Speicher leer gepumpt wurde aber der Druck war wenigstens raus und das war von Anfang an der Sinn der ganzen Aktion.

Es gibt viele Frauen, die bereit sind für Geld mehr zu machen als diese Roxana und es ist sehr unwahrscheinlich, daß ich ein zweites Mal zu der gehe. In Schulnoten würde ich ihr eine 4 geben. Wenigstens das Klassenziel hat sie mit Ach und Krach erreicht.

Jetzt schreibe ich diesen Text und sehe mir die Beschreibung von der Roxana im Internet an und die klingt eigentlich gar nicht schlecht:

„ROXANA – ZUM 1 MAL

SPITZENSERVICE mit viel Zeit und Lust!!!
Franz. Liebhaberin nur bis Samstag da
Lass mich nicht zu lang warten, denn ich vergehe vor Sehnsucht nach einem Mann und nach S** !!!
Ich brauche den S**, wie die Luft zum Atmen und nur Du kannst mir helfen, dass ich mich wieder fühle, wie sich eine Frau fühlen sollte.
Denk nicht an morgen – lass uns heute traumhaften Sxx in fast allen Variationen haben.
Ich bin Deine heimliche Geliebte auf Zeit in reizvollen Dessous und geilen Strapsen !

Bin schon ganz heiß auf Dich !!!“

Nachdem ich die Roxana und ihre Sehnsucht erlebt habe, kommt mir dieser Text wie eine Satire vor. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich hinter solch überschwenglich formulierten Texten meistens die schlimmsten Rohrkrepierer verbergen. Insbesondere das Wort Spitzenservice scheint ein Codewort zu sein, das auf ganz besondere Unterdurchschnittlichkeit hindeutet. Wenn ich diese Beschreibung vorher gelesen hätte, wäre ich vorsichtiger gewesen.

Roxana aus Rumänien war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 150 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 10. März 2017