Sabrina aus Italien war meine Nummer 22 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.06.2017 - 18:12
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Enttäuschung, Gymnasiumstraße 145, Italienerin, Trampling
Die heutige Nummer war schlecht. Sie war nicht nur schlecht, sie war auch noch zu teuer. Mit dieser Einleitung hab‘ ich zwar das Ende schon vorweg genommen aber ich weiß nicht, wie ich sonst anfangen sollte denn ich bin enttäuscht und hatte mehr erwartet. Die Frau, mit der ich heute im Bett war, hieß Sabrina und kam aus Italien.
Wenn ich das heutige Abenteuer in allen Details erzählen wollte, dann könnte ich wohl ein ganzes Buch schreiben denn es ist viel passiert aber ein Blog ist ein Tagebuch und kein Roman und so muß ich mich kurz fassen.
Eigentlich wollte ich nicht zu der Sabrina sondern zu ihrer Kollegin Lady Satin gehen. Ich hatte mir ihr Profil im Internet durchgelesen und es schien so, als ob diese Lady Satin eine richtige Domina war, die alle Schweinereien kennt und alles schon gemacht hat. Unter anderem hatte sie das Trampling im Programm und das ist etwas, das ich wirklich sehr mag. Die Liste von ihren Extras war lang und wer auf Fesseln und Sklavenspiele steht, der wäre bei Lady Satin richtig gewesen.
Auf dem Weg nach Pforzheim hab‘ ich noch überlegt, ob ich wohl genug Geld dabei habe denn es ist klar, daß ein Service, der über das normale Maß hinaus geht, auch ein bißchen mehr kosten wird, als das Standardprogramm, das mir normalerweise ausreicht. Ich hatte gehofft, daß eine Frau, die so eine lange Liste von Extras in ihrem Programm hat, nicht zimperlich sein wird und bei ihrer Arbeit richtig zur Sache geht und weiß, was von ihr erwartet wird.
Ich wollte, daß sie Trampling bei mir macht und sich auf meinen Bauch stellt. Das sollte sie so lange machen, bis ich nicht mehr kann und nicht schon nach einer halben Minute wieder absteigen. Vielleicht, so war meine Hoffnung, kann sie sogar auf meinem Bauch springen, wenn ich sie darum bitte und dafür würde ich sogar mehr bezahlen. Als erfahrene Domina müßte sie aber auch von selbst auf die Idee kommen, zu springen, wenn sie merkt, daß der Kunde das will.
Als nächstes hätte sie mir ein paar richtig kräftige Schläge in den Bauch verpassen sollen. Es ist wirklich verrückt und ich weiß das auch aber so etwas ist das Richtige, um mich auf den Liebesakt einzustimmen, der danach kommen sollte. Wenn eine Frau mich fragt, warum ich das mag, sag‘ ich nur: „Frag mich nicht, mach’s einfach“. Wenn sie beides macht, dann wollte ich spätestens am Samstag wieder zu ihr gehen und dann aber mehr Geld mitnehmen, damit ich ihren Service in vollen Zügen genießen kann. Das zumindest war der Plan.
Als ich in der Gymnasiumstraße vor den Klingelknöpfen an dem Haus mit der Nummer 145 stand war da keine Lady Satin. Ihre Freundin oder Kollegin war Sabrina und die hatte gemäß der Beschreibung im Internet ein ähnlich umfangreiches Programm und daher hab‘ ich bei Sabrina geklingelt. Eine Minute später stand ich in ihrer Wohnung und mußte ihr nun offenbaren, was ich mir von ihr wünsche. Das war mir sehr peinlich denn ich weiß, daß meine Wünsche schwer zu verstehen sind. Es war aber doch nicht so schwer, wie ich gedacht hatte denn sie hat alles aufgezählt, was sie macht. Bei Trampling und bei Schlägen hab‘ ich genickt und das war besser, als laut und klar zu sagen, was ich wollte. Aus ihrer Sicht war wohl auch ein bißchen Domina mit drin aber das wollte ich gar nicht.
Zum Kennenlernen wollte ich nicht zu viel ausgeben. Sie hat zwar vorgeschlagen, daß ich eine ganze Stunde bei ihr bleiben sollte und das hätte ich auch gerne getan aber mein Geld hat für eine Stunde nicht ausgereicht. Wir haben uns auf ein Minimalprogramm geeinigt, bei dem wenigstens das Trampling dabei war und so konnte ich einen Eindruck von ihrem Service gewinnen und ob ich dann nochmal zu ihr gehe oder nicht, kann ich später entscheiden.
Nach dem Duschen hab‘ ich mich auf ein Handtuch auf den Boden gelegt. Es ist sinnvoll, wenn man nahe an einer Wand liegt, denn die Frau wird sich jetzt auf meinen Bauch stellen und der ist weich und es ist besser, wenn sie sich an der Wand abstützen kann. Sie hat aber gesagt, daß ich mich neben das Bett legen soll. Entweder hat sie nicht gewußt, was genau sie jetzt machen soll oder sie dachte, daß sie sich schon irgendwie ausbalancieren kann ohne sich an der Wand abzustützen.
Vor einem halben Jahr hatte ich eine Frau, die ein paar Minuten lang auf meinem Bauch gestanden hat, ohne sich abzustützen und das wollte ich heute auch wieder genießen. Ich lag neben dem Bett und hab‘ mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich auf die Bettkante gesetzt und einen Fuß auf meinen Bauch gestellt. Zu meiner Überraschung hatte sie hohe Stöckelschuhe an. Vor zwei Monaten hatte ich eine andere Frau so weit, daß sie sich mit Stöckelschuhen auf mich stellt. Die hatte den Absatz genau in den Bauchnabel gedrückt und das war einfach nur geil. Das hätte die Sabrina auch machen sollen und ich hab‘ ihren Fuß zwei oder drei Mal so ausgerichtet, daß der Absatz genau in meinem Bauchnabel war. Ungeduldig hab‘ ich darauf gewartet, daß sie sich aufrichtet und sich auf meinen Bauch stellt denn das ist der Sinn von dem Trampling. Sie hat aber nur ihre Schuhe auf meinem Bauch gehabt und mir die Absätze ein bißchen in den Bauch gedrückt. „Jetzt stell Dich doch mal richtig drauf“ hab‘ ich gesagt aber das war wohl zu leise oder sie hat absolut keine Ahnung gehabt, was sie jetzt machen muß. Nach kurzer Zeit hat sie die Schuhe ausgezogen und sich auf mich gestellt. Endlich. Das war es, was ich von Anfang an wollte und ich hätte mir gewünscht, daß sie ein paar Minuten auf mir stehen bleibt, bis die Füße richtig tief in den Bauch eingesunken sind und es unangenehm wird. Höchstens 20 Sekunden hat sie auf mir gestanden und dann ist sie abgestiegen und hat ihr Höschen ausgezogen. Ich lag auf dem Boden und hab‘ sie von unten angesehen. Ein Anblick, den man richtig genießen sollte. Eine nackte junge Frau steht zum Greifen nahe vor mir und ist zu allem bereit aber die Zeit war knapp und sie hat auf die Tube gedrückt. Sie hat das Höschen achtlos und herablassend auf mich geworfen und das war wohl ein Bestandteil von dem Domina Programm, das wir am Anfang vereinbart hatten. Dann kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Das hätte ich zwar lieber selber gemacht aber sie hat mir versprochen, vorsichtig zu sein. Sie kann mir gerne und kräftig in den Bauch schlagen, das ist überhaupt kein Problem, aber am Schwanz bin ich sehr empfindlich und da verstehe ich keinen Spaß.
Sie hat sich dann auf mich gesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Für die Frau muß diese Position sehr unangenehm sein denn die muß sich auf und ab bewegen und auch für mich war es nicht besonders angenehm. Ich hätte mir gewünscht, daß sie sich mit den Händen auf meinem Bauch abstützt dann geht es vielleicht besser und außerdem hätte ich ihr Gewicht an der Stelle gehabt, die das gut verträgt. Auf die Idee ist sie aber nicht gekommen und ich hatte auch keine Gelegenheit, es ihr vorzuschlagen denn mir war die ganze Situation einfach nur unangenehm.
Wir haben auf das Bett gewechselt und da kam es zum nächsten Mißverständnis. Ich wollte sie wie immer von vorne Bumsen aber sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt. Also hab‘ ich ihr gesagt, daß sie sich bitte umdrehen soll damit ich von vorne rein komme. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. in normaler Zeit erreichen werde. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und ich wollte, daß sie mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Das ist für mich der Turbo und eine Frau, die auf Domina macht, sollte damit kein Problem haben. Die meisten anderen Frauen, die ich bisher gebumst habe, haben das verstanden und einige haben richtig fest rein gedrückt.
Wahrscheinlich hätte ich ihr sagen müssen, daß ich das mag. Ich hab‘ ihren Finger zwar ein paar Mal in meinen Bauchnabel geführt aber der ist immer wieder weg gerutscht. Nach ein oder zwei Minuten wurde es ihr wohl zu lang. Sie hat mich weg geschoben und mein Schwanz war raus. Dann hat sie den Schwanz mit der Hand bearbeitet. Ich saß zwischen ihren Beinen und sie hat an meinem Schwanz gerieben während der noch in einem Kondom gesteckt hat. Vielleicht gehörte das auch zu der Domina Nummer. Für mich war es jedenfalls sehr unangenehm. Die Schwanzspitze ist sehr schmerzempfindlich und ich hatte Angst, daß der Schwanz gleich zusammenklappt. Wenn sie sich etwas mehr Mühe gegeben hätte, dann wäre ich vielleicht zum P.O.N.R. gekommen aber mit Kondom geht es nicht und wenn man so grob zu Werke geht, dann ist sowieso nichts zu machen. Nach kurzer Zeit hab‘ ich den Schwanz wieder in ihre Pussy stecken dürfen und hab‘ die Sache zu Ende gebracht. In dem Moment, als bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde ist sie schon unter mir raus gekrochen. Ich saß auf den Knien und der Schwanz hat noch gezuckt, da fragte sie schon ob alles okay sei. Der Moment, der bei dem ganzen Akt am schönsten ist, wurde dadurch völlig versaut. Die halbe Minute, die ich brauche, um wieder zu mir zu kommen, hätte sie mir wirklich noch geben können. Das kann man auch von einer Domina erwarten. Auf die Art ist hoffentlich nicht die volle Ladung abgepumpt worden und ich kann am Wochenende nochmal zu einer anderen in die Kiste steigen und das ist vielleicht ein kleiner Trost.
Die Zeit war sicher noch nicht um aber die Soße war raus und damit hatte sie ihre Arbeit erledigt. Bevor ich ins Bad gegangen bin, mußte ich mir den Kondom abziehen. Zum Glück durfte ich das selber machen. Der war richtig fest mit dem Schwanz geklebt und es war gar nicht so einfach, den runter zu bekommen. Ich hab‘ sie gefragt, wo hier ein Mülleimer ist und sie hat mir den Ständer mit dem gelben Sack gezeigt. Damit ich auch weiß, wo der Kondom und das Papier jetzt hin gehören, hat sie den Sack auch gleich aufgemacht. Gebrauchte Kondome gehören, soweit ich weiß, nicht in den gelben Sack aber ich war sicher, daß sowieso schon viele andere Kondome da drin liegen und auf den einen mehr oder weniger kommt es auch nicht an. Meines Wissens nach ist der gelbe Sack nur für Verpackungen, die recycelt werden. Kondome sind keine Verpackung und werden nicht recycelt.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und denke intensiv über das Treffen nach. Aus meiner Sicht war das Treffen ein Reinfall auf ganzer Linie. Das Trampling hat höchstens eine halbe Minute gedauert. Das Bumsen hat sie unterbrochen und dafür eine schmerzhafte Handmassage gemacht. Außerdem hat sie nicht an meinem Bauchnabel gespielt und während bei mir die Soße gekommen ist, ist sie schon unter mir raus gekrochen und der Schwanz hing zuckend in der Luft. Und dafür hab‘ ich auch noch wesentlich mehr bezahlt, als für die einfache Nummer, die mit einer von meinen Favoritinnen die große Erfüllung gewesen wäre. Vielleicht war alles nur ein unglückliches Zusammentreffen von Mißverständnissen und sie hat einfach nicht verstanden, was sie eigentlich machen soll. Aber von einer Frau, die ein umfangreiches Domina Programm in ihrer Beschreibung hat, erwarte ich mehr Einsatz.
Ich hatte eher das Gefühl, als ob die möglichst wenig machen wollte. Es gibt Menschen, die wohl der Meinung sind, daß Arbeit unter ihrer Würde ist und die nicht bereit sind, das Wenige, das von ihnen verlangt wird, zu tun. Ich wollte, daß sie sich ein paar Minuten lang auf meinen Bauch stellt und das ist wirklich keine schwere Arbeit. Andere stehen acht Stunden und bekommen dafür so viel, wie ich der für die 15 Minuten gegeben habe, die ich bei der war.
Als nächstes schließt sich die Frage an, was die wohl anders gemacht hätte, wenn ich für eine ganze Stunde bezahlt hätte. Das kann eigentlich nur Ärger geben. Vor zwei Wochen war ich bei Karin aus Ungarn und hab‘ sie gebumst. Genau genommen hab‘ ich es nur probiert denn es hatte nicht geklappt und ich hab‘ den P.O.N.R. nicht erreicht. Trotzdem war ich mit ihr zufrieden denn sie hat alles gemacht, was ich wollte. Bei mir müssen die Frauen wirklich nicht viel machen, aber das Wenige sollte nicht noch auf ganz wenig reduziert werden.
Sabrina aus Italien war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 160 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Wenn ich das heutige Abenteuer in allen Details erzählen wollte, dann könnte ich wohl ein ganzes Buch schreiben denn es ist viel passiert aber ein Blog ist ein Tagebuch und kein Roman und so muß ich mich kurz fassen.
Eigentlich wollte ich nicht zu der Sabrina sondern zu ihrer Kollegin Lady Satin gehen. Ich hatte mir ihr Profil im Internet durchgelesen und es schien so, als ob diese Lady Satin eine richtige Domina war, die alle Schweinereien kennt und alles schon gemacht hat. Unter anderem hatte sie das Trampling im Programm und das ist etwas, das ich wirklich sehr mag. Die Liste von ihren Extras war lang und wer auf Fesseln und Sklavenspiele steht, der wäre bei Lady Satin richtig gewesen.
Auf dem Weg nach Pforzheim hab‘ ich noch überlegt, ob ich wohl genug Geld dabei habe denn es ist klar, daß ein Service, der über das normale Maß hinaus geht, auch ein bißchen mehr kosten wird, als das Standardprogramm, das mir normalerweise ausreicht. Ich hatte gehofft, daß eine Frau, die so eine lange Liste von Extras in ihrem Programm hat, nicht zimperlich sein wird und bei ihrer Arbeit richtig zur Sache geht und weiß, was von ihr erwartet wird.
Ich wollte, daß sie Trampling bei mir macht und sich auf meinen Bauch stellt. Das sollte sie so lange machen, bis ich nicht mehr kann und nicht schon nach einer halben Minute wieder absteigen. Vielleicht, so war meine Hoffnung, kann sie sogar auf meinem Bauch springen, wenn ich sie darum bitte und dafür würde ich sogar mehr bezahlen. Als erfahrene Domina müßte sie aber auch von selbst auf die Idee kommen, zu springen, wenn sie merkt, daß der Kunde das will.
Als nächstes hätte sie mir ein paar richtig kräftige Schläge in den Bauch verpassen sollen. Es ist wirklich verrückt und ich weiß das auch aber so etwas ist das Richtige, um mich auf den Liebesakt einzustimmen, der danach kommen sollte. Wenn eine Frau mich fragt, warum ich das mag, sag‘ ich nur: „Frag mich nicht, mach’s einfach“. Wenn sie beides macht, dann wollte ich spätestens am Samstag wieder zu ihr gehen und dann aber mehr Geld mitnehmen, damit ich ihren Service in vollen Zügen genießen kann. Das zumindest war der Plan.
Als ich in der Gymnasiumstraße vor den Klingelknöpfen an dem Haus mit der Nummer 145 stand war da keine Lady Satin. Ihre Freundin oder Kollegin war Sabrina und die hatte gemäß der Beschreibung im Internet ein ähnlich umfangreiches Programm und daher hab‘ ich bei Sabrina geklingelt. Eine Minute später stand ich in ihrer Wohnung und mußte ihr nun offenbaren, was ich mir von ihr wünsche. Das war mir sehr peinlich denn ich weiß, daß meine Wünsche schwer zu verstehen sind. Es war aber doch nicht so schwer, wie ich gedacht hatte denn sie hat alles aufgezählt, was sie macht. Bei Trampling und bei Schlägen hab‘ ich genickt und das war besser, als laut und klar zu sagen, was ich wollte. Aus ihrer Sicht war wohl auch ein bißchen Domina mit drin aber das wollte ich gar nicht.
Zum Kennenlernen wollte ich nicht zu viel ausgeben. Sie hat zwar vorgeschlagen, daß ich eine ganze Stunde bei ihr bleiben sollte und das hätte ich auch gerne getan aber mein Geld hat für eine Stunde nicht ausgereicht. Wir haben uns auf ein Minimalprogramm geeinigt, bei dem wenigstens das Trampling dabei war und so konnte ich einen Eindruck von ihrem Service gewinnen und ob ich dann nochmal zu ihr gehe oder nicht, kann ich später entscheiden.
Nach dem Duschen hab‘ ich mich auf ein Handtuch auf den Boden gelegt. Es ist sinnvoll, wenn man nahe an einer Wand liegt, denn die Frau wird sich jetzt auf meinen Bauch stellen und der ist weich und es ist besser, wenn sie sich an der Wand abstützen kann. Sie hat aber gesagt, daß ich mich neben das Bett legen soll. Entweder hat sie nicht gewußt, was genau sie jetzt machen soll oder sie dachte, daß sie sich schon irgendwie ausbalancieren kann ohne sich an der Wand abzustützen.
Vor einem halben Jahr hatte ich eine Frau, die ein paar Minuten lang auf meinem Bauch gestanden hat, ohne sich abzustützen und das wollte ich heute auch wieder genießen. Ich lag neben dem Bett und hab‘ mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich auf die Bettkante gesetzt und einen Fuß auf meinen Bauch gestellt. Zu meiner Überraschung hatte sie hohe Stöckelschuhe an. Vor zwei Monaten hatte ich eine andere Frau so weit, daß sie sich mit Stöckelschuhen auf mich stellt. Die hatte den Absatz genau in den Bauchnabel gedrückt und das war einfach nur geil. Das hätte die Sabrina auch machen sollen und ich hab‘ ihren Fuß zwei oder drei Mal so ausgerichtet, daß der Absatz genau in meinem Bauchnabel war. Ungeduldig hab‘ ich darauf gewartet, daß sie sich aufrichtet und sich auf meinen Bauch stellt denn das ist der Sinn von dem Trampling. Sie hat aber nur ihre Schuhe auf meinem Bauch gehabt und mir die Absätze ein bißchen in den Bauch gedrückt. „Jetzt stell Dich doch mal richtig drauf“ hab‘ ich gesagt aber das war wohl zu leise oder sie hat absolut keine Ahnung gehabt, was sie jetzt machen muß. Nach kurzer Zeit hat sie die Schuhe ausgezogen und sich auf mich gestellt. Endlich. Das war es, was ich von Anfang an wollte und ich hätte mir gewünscht, daß sie ein paar Minuten auf mir stehen bleibt, bis die Füße richtig tief in den Bauch eingesunken sind und es unangenehm wird. Höchstens 20 Sekunden hat sie auf mir gestanden und dann ist sie abgestiegen und hat ihr Höschen ausgezogen. Ich lag auf dem Boden und hab‘ sie von unten angesehen. Ein Anblick, den man richtig genießen sollte. Eine nackte junge Frau steht zum Greifen nahe vor mir und ist zu allem bereit aber die Zeit war knapp und sie hat auf die Tube gedrückt. Sie hat das Höschen achtlos und herablassend auf mich geworfen und das war wohl ein Bestandteil von dem Domina Programm, das wir am Anfang vereinbart hatten. Dann kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Das hätte ich zwar lieber selber gemacht aber sie hat mir versprochen, vorsichtig zu sein. Sie kann mir gerne und kräftig in den Bauch schlagen, das ist überhaupt kein Problem, aber am Schwanz bin ich sehr empfindlich und da verstehe ich keinen Spaß.
Sie hat sich dann auf mich gesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Für die Frau muß diese Position sehr unangenehm sein denn die muß sich auf und ab bewegen und auch für mich war es nicht besonders angenehm. Ich hätte mir gewünscht, daß sie sich mit den Händen auf meinem Bauch abstützt dann geht es vielleicht besser und außerdem hätte ich ihr Gewicht an der Stelle gehabt, die das gut verträgt. Auf die Idee ist sie aber nicht gekommen und ich hatte auch keine Gelegenheit, es ihr vorzuschlagen denn mir war die ganze Situation einfach nur unangenehm.
Wir haben auf das Bett gewechselt und da kam es zum nächsten Mißverständnis. Ich wollte sie wie immer von vorne Bumsen aber sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt. Also hab‘ ich ihr gesagt, daß sie sich bitte umdrehen soll damit ich von vorne rein komme. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. in normaler Zeit erreichen werde. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und ich wollte, daß sie mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Das ist für mich der Turbo und eine Frau, die auf Domina macht, sollte damit kein Problem haben. Die meisten anderen Frauen, die ich bisher gebumst habe, haben das verstanden und einige haben richtig fest rein gedrückt.
Wahrscheinlich hätte ich ihr sagen müssen, daß ich das mag. Ich hab‘ ihren Finger zwar ein paar Mal in meinen Bauchnabel geführt aber der ist immer wieder weg gerutscht. Nach ein oder zwei Minuten wurde es ihr wohl zu lang. Sie hat mich weg geschoben und mein Schwanz war raus. Dann hat sie den Schwanz mit der Hand bearbeitet. Ich saß zwischen ihren Beinen und sie hat an meinem Schwanz gerieben während der noch in einem Kondom gesteckt hat. Vielleicht gehörte das auch zu der Domina Nummer. Für mich war es jedenfalls sehr unangenehm. Die Schwanzspitze ist sehr schmerzempfindlich und ich hatte Angst, daß der Schwanz gleich zusammenklappt. Wenn sie sich etwas mehr Mühe gegeben hätte, dann wäre ich vielleicht zum P.O.N.R. gekommen aber mit Kondom geht es nicht und wenn man so grob zu Werke geht, dann ist sowieso nichts zu machen. Nach kurzer Zeit hab‘ ich den Schwanz wieder in ihre Pussy stecken dürfen und hab‘ die Sache zu Ende gebracht. In dem Moment, als bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde ist sie schon unter mir raus gekrochen. Ich saß auf den Knien und der Schwanz hat noch gezuckt, da fragte sie schon ob alles okay sei. Der Moment, der bei dem ganzen Akt am schönsten ist, wurde dadurch völlig versaut. Die halbe Minute, die ich brauche, um wieder zu mir zu kommen, hätte sie mir wirklich noch geben können. Das kann man auch von einer Domina erwarten. Auf die Art ist hoffentlich nicht die volle Ladung abgepumpt worden und ich kann am Wochenende nochmal zu einer anderen in die Kiste steigen und das ist vielleicht ein kleiner Trost.
Die Zeit war sicher noch nicht um aber die Soße war raus und damit hatte sie ihre Arbeit erledigt. Bevor ich ins Bad gegangen bin, mußte ich mir den Kondom abziehen. Zum Glück durfte ich das selber machen. Der war richtig fest mit dem Schwanz geklebt und es war gar nicht so einfach, den runter zu bekommen. Ich hab‘ sie gefragt, wo hier ein Mülleimer ist und sie hat mir den Ständer mit dem gelben Sack gezeigt. Damit ich auch weiß, wo der Kondom und das Papier jetzt hin gehören, hat sie den Sack auch gleich aufgemacht. Gebrauchte Kondome gehören, soweit ich weiß, nicht in den gelben Sack aber ich war sicher, daß sowieso schon viele andere Kondome da drin liegen und auf den einen mehr oder weniger kommt es auch nicht an. Meines Wissens nach ist der gelbe Sack nur für Verpackungen, die recycelt werden. Kondome sind keine Verpackung und werden nicht recycelt.
Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und denke intensiv über das Treffen nach. Aus meiner Sicht war das Treffen ein Reinfall auf ganzer Linie. Das Trampling hat höchstens eine halbe Minute gedauert. Das Bumsen hat sie unterbrochen und dafür eine schmerzhafte Handmassage gemacht. Außerdem hat sie nicht an meinem Bauchnabel gespielt und während bei mir die Soße gekommen ist, ist sie schon unter mir raus gekrochen und der Schwanz hing zuckend in der Luft. Und dafür hab‘ ich auch noch wesentlich mehr bezahlt, als für die einfache Nummer, die mit einer von meinen Favoritinnen die große Erfüllung gewesen wäre. Vielleicht war alles nur ein unglückliches Zusammentreffen von Mißverständnissen und sie hat einfach nicht verstanden, was sie eigentlich machen soll. Aber von einer Frau, die ein umfangreiches Domina Programm in ihrer Beschreibung hat, erwarte ich mehr Einsatz.
Ich hatte eher das Gefühl, als ob die möglichst wenig machen wollte. Es gibt Menschen, die wohl der Meinung sind, daß Arbeit unter ihrer Würde ist und die nicht bereit sind, das Wenige, das von ihnen verlangt wird, zu tun. Ich wollte, daß sie sich ein paar Minuten lang auf meinen Bauch stellt und das ist wirklich keine schwere Arbeit. Andere stehen acht Stunden und bekommen dafür so viel, wie ich der für die 15 Minuten gegeben habe, die ich bei der war.
Als nächstes schließt sich die Frage an, was die wohl anders gemacht hätte, wenn ich für eine ganze Stunde bezahlt hätte. Das kann eigentlich nur Ärger geben. Vor zwei Wochen war ich bei Karin aus Ungarn und hab‘ sie gebumst. Genau genommen hab‘ ich es nur probiert denn es hatte nicht geklappt und ich hab‘ den P.O.N.R. nicht erreicht. Trotzdem war ich mit ihr zufrieden denn sie hat alles gemacht, was ich wollte. Bei mir müssen die Frauen wirklich nicht viel machen, aber das Wenige sollte nicht noch auf ganz wenig reduziert werden.
Sabrina aus Italien war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 160 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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