Eine Frau aus Moldawien war meine Nummer 27 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.07.2017 - 19:09
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Hua Hin, Moldawierin, Stahlstraße 14
Es ist Sommer und der nächste Urlaub steht bevor. Vor dem Abflug am Montag wollte ich heute noch eine letzte Nummer in Deutschland schieben.
Meine Eltern wohnen in der Nähe von Rüsselsheim und bis zum Frankfurter Flughafen ist es nicht weit also wollte ich die letzten Tage hier verbringen.
In Rüsselsheim gibt es einige Adressen, die man aufsuchen kann, wenn man bumsen will. Vor einem Jahr war ich zu diesem Zweck in der Uranstraße im Haus mit der Nummer 10. Von außen sieht man nicht, was im Inneren geboten wird und das soll wohl auch so sein. Das Haus sieht von außen aus wie ein ganz normales Wohnhaus in einer ruhigen Lage aber im Keller arbeiten einige Mädchen und eine von denen wollte ich bumsen.
Heute war eine Rebecca an dieser Adresse und die sollte die erste sein, die ich besuchen wollte. Leider ist es nur beim Besuch geblieben. Bis ins Bett haben wir es nicht geschafft, weil wir uns nicht auf einen Preis einigen konnten. Anscheinend liegen die Preise im Rhein Main Gebiet höher als im Enzkreis.
Ich war bei ihr in der Wohnung und hatte, wie üblich 50 Euro in der Tasche und dachte, daß ich dafür 20 Minuten bekomme. Sie nahm den Schein und sagte auf Englisch „15 minutes“. Ich hab‘ gefragt, ob 20 Minuten auch okay sind aber sie wollte wohl nicht verhandeln und hielt den Schein so, daß ich ihn wieder nehmen konnte. Ich hätte nicht gedacht, daß sie das Geld, das sie schon in der Hand gehalten hat, wegen fünf Minuten wieder hergeben würde und wahrscheinlich hatte sie nicht gedacht, daß ich wegen fünf Minuten weniger wieder gehen würde. Die ganze Situation war frostig und wenig erotisch. Es wäre sowieso keine schöne Nummer geworden sondern nur das rein körperliche, das dazu dient, den Pumpreflex auszulösen und die Soße austreten zu lassen. Ich hab‘ den Schein genommen und bin gegangen und als ich gerade aus der Tür war hat sie in ihrer Sprache etwas gesagt, daß ich nicht verstanden habe. Es dürfte sicher nichts Positives gewesen sein und daher ist es umso besser, daß ich der mein Geld nicht gegeben habe.
Als nächstes bin ich in die bekannte Adresse in der Stahlstraße gefahren.
Hier war ich vor etwa einem Jahr schon zwei oder drei Mal und hab‘ Frauen aus China gebumst. Auch heute waren wieder zwei Chinesinnen an dieser Adresse aber auf die hatte ich keine Lust. Die waren zwar durch ihre Exotik interessant aber mehr auch nicht.
In der Wohnung bei Krüger war eine Frau aus Moldawien. Die sollte die Aufgabe übernehmen und mich zum P.O.N.R. bringen. Die Begrüßung war kühl und fast wollte ich schon wieder gehen. Die soll doch froh sein, daß einer kommt, denn jetzt kann die was verdienen, dachte ich. Ich bin auch nicht immer froh, wenn mein Chef etwas von mir will, aber ich tu‘ wenigstens so als ob.
In der Wohnung von Krüger war ich noch nicht. Das Zimmer mit dem Bett war groß und hell. Es hätte genauso gut ein Zimmer in einer privaten Wohnung sein können. Wir sind gleich dieses Zimmer gegangen und dort hab‘ ich ihr den 50 Euro Schein von vorhin gegeben. Sie hat nichts gesagt und hat ihn in ein anderes Zimmer gebracht. Während sie weg war hab‘ ich angefangen, mich auszuziehen. Normalerweise gehe ich immer gerne unter die Dusche, um mir die Weichteile zu waschen aber ich hatte nicht das Gefühl, als ob sie darauf großen Wert legen würde. Mir war es egal denn ich war sauber und von mir aus konnte es sofort losgehen.
Sie kam zurück und hat sich gleich auf das Bett gelegt. Damit war sie in der passiven Rolle und ich war derjenige, der aktiv an ihr schnuppern und lecken konnte. Leider war diese Frau kein bißchen erotisch und ich hatte kein Verlangen, mich der in irgendeiner Weise zu nähern. Ich mußte es aber tun, denn das war der Sinn meines Besuches. Die Frau lag nackt vor mir und es kam, wie es kommen mußte. Der Schwanz wollte nicht mitspielen und ist nicht hart geworden. Ich hab‘ auf das schlaffe Teil herab geschaut und hatte sogar ein bißchen Verständnis für dessen Verhalten. Im Grunde mag ich es, wenn eine Frau nichts macht und ich mich an allen Stellen ihres Körpers bedienen kann aber diese Dame hatte rein gar nichts, was mir gefallen hätte. Ihre Titten waren ziemlich groß und hingen schlaff herunter. Dazu war sie ein bißchen übergewichtig und ihr Hintern war wirklich keine Schönheit. Ich konnte den Schwanz nicht auf Trab bringen, wenn ich mich mit dieser Frau beschäftigen würde, das war mir klar. Also mußte sie aktiv werden und den Schwanz mit Berührungen zum Leben erwecken. Das hat sie zwar gemacht aber sie ist dabei neben mir liegen geblieben und hat den Schwanz mit einer Hand gerieben. Dazu hätte sie sich allerdings aufrichten müssen und am besten wäre es gewesen, wenn sie sich dazu neben mich gesetzt hätte.
Anstelle von so einer Schwanzmassage finde ich es viel erotischer, wenn eine Frau mich am Bauch berührt. Das sollte sie machen und deshalb hab‘ ich ihre Hand dort hin geführt. Manchmal zucken dann schon die ersten Blitze durch den Kopf aber diese Frau hatte so wenig Ausstrahlung, daß nichts passiert war. Der Schwanz blieb so schlaff, wie so ein Teil nur sein kann. In diesem Moment hab‘ ich mich gefragt, ob es an ihr liegt, daß es nicht funktioniert und ob der Schwanz in Gegenwart einer anderen Frau auch so ein Theater gemacht hätte.
Am Dienstag war ich in Pforzheim bei Thai Pailin in der Unteren Augasse. Pailin hat mir vor und während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Das Gefühl war fantastisch und der Bauchnabel hat jetzt noch deutliche sichtbare Blessuren. Ein paar Tage es wird wohl noch dauern, bis die weg sind. Ich wollte, daß sie mir auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt denn das ist für mich der Turbo und dann wäre der Schwanz sicher schnell hart geworden. Ob das wirklich so einfach gewesen wäre werde ich nie erfahren denn als ich sie gefragt hatte, ob sie das machen kann, hat sie gesagt: „Nein, das mache ich nicht“. Stattdessen hat sie einen Kondom geholt und mir den aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen und dabei ist der Schwanz sogar ein bißchen munter geworden. Allerdings war das immer noch viel zu wenig. Ich hatte aufgegeben und dachte, daß ich als nächstes zu einer von den Chinesinnen gehen werde um zu testen, ob es mit denen funktioniert. Sie hat mir den Kondom abgezogen und den Schwanz ohne Kondom massiert. Ohne Gleitgel ist das sehr unangenehm und mir war klar, daß nichts mehr passieren wird. Das Gleiche hatte ich vor zwei Jahren auch schon erlebt.
Der Schwanz ist nicht mit Willenskraft steuerbar. Der hat seinen eigenen Kopf und wenn der nicht will dann kann man nichts machen. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir die restliche Zeit den Bauch massieren soll. Wir hatten vielleicht noch fünf oder zehn Minuten und die wollte ich nicht verfallen lassen. Sie hat ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und angefangen zu massieren. Der Schwanz war noch ein bißchen hart und durch die Berührung am Bauch ist er weiter angeschwollen. Sie hat das gesehen und mir einen neuen Kondom gegeben. Ich war ihr sehr dankbar, daß sie es so lange mit mir ausgehalten hat denn wahrscheinlich war die Zeit schon bald um und jede andere hätte jetzt eine Nachzahlung verlangt. „Na, wollen wir es nochmal probieren?“ hab‘ ich sie gefragt. Sie war cool. Mit unbewegter Miene hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Tatsächlich konnte ich meine Bahnen schieben und hab‘ dabei gehofft, daß der Schwanz nicht wieder schlapp macht, während ich bei ihr drin bin. Sie hatte ihre Hände hinter den Kopf gelegt und schien die Sache zu genießen. Um sicher zu gehen, daß der Schwanz die nächsten Minuten durchhält sollte sie mich am Bauch berühren und nachdem sie ja wußte, daß ich das mag hat sie es auch gemacht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv. Das lag vor allem daran, daß mein Schwanz noch nicht so hart war, wie an normalen Tagen. Nach ein paar Minuten hab‘ ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Es ging alles schnell und schon wurde die Soße abgepumpt. Die ganz große Erfüllung war es nicht aber immerhin war der Besuch bei ihr damit nicht ganz umsonst. Ich hab‘ geschnauft und bin langsam zusammengesackt. Sie lag unter mir und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Für sie war die Sache erledigt aber ich hab‘ noch eine halbe Minute gebraucht, um wieder einigermaßen normal atmen zu können. Dann bin ich abgestiegen und hab‘ mich angezogen. Ich hatte noch einen zehn Euro Schein in der Tasche und den hab‘ ich ihr gegeben. Sie hat zwar nichts gemacht aber sie war geduldig und hat wenigstens alles versucht und mich nicht einfach raus geschmissen. Daß der Schwanz nicht hart geworden ist war wohl eher meine eigene Schuld.
Normalerweise gehe ich nach einer Nummer noch schnell ins Bad, um mir die Soße vom Schwanz zu waschen aber heute hab‘ ich ihn nur in ein Tuch eingewickelt und das sollte reichen. Dann kam eine schnelle Verabschiedung, die keineswegs angemessen war denn immerhin hatten wir vor wenigen Minuten noch zusammen im Bett gelegen und einen Liebesakt durchgespielt.
Diese Frau aus Moldawien war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 165 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Meine Eltern wohnen in der Nähe von Rüsselsheim und bis zum Frankfurter Flughafen ist es nicht weit also wollte ich die letzten Tage hier verbringen.
In Rüsselsheim gibt es einige Adressen, die man aufsuchen kann, wenn man bumsen will. Vor einem Jahr war ich zu diesem Zweck in der Uranstraße im Haus mit der Nummer 10. Von außen sieht man nicht, was im Inneren geboten wird und das soll wohl auch so sein. Das Haus sieht von außen aus wie ein ganz normales Wohnhaus in einer ruhigen Lage aber im Keller arbeiten einige Mädchen und eine von denen wollte ich bumsen.
Heute war eine Rebecca an dieser Adresse und die sollte die erste sein, die ich besuchen wollte. Leider ist es nur beim Besuch geblieben. Bis ins Bett haben wir es nicht geschafft, weil wir uns nicht auf einen Preis einigen konnten. Anscheinend liegen die Preise im Rhein Main Gebiet höher als im Enzkreis.
Ich war bei ihr in der Wohnung und hatte, wie üblich 50 Euro in der Tasche und dachte, daß ich dafür 20 Minuten bekomme. Sie nahm den Schein und sagte auf Englisch „15 minutes“. Ich hab‘ gefragt, ob 20 Minuten auch okay sind aber sie wollte wohl nicht verhandeln und hielt den Schein so, daß ich ihn wieder nehmen konnte. Ich hätte nicht gedacht, daß sie das Geld, das sie schon in der Hand gehalten hat, wegen fünf Minuten wieder hergeben würde und wahrscheinlich hatte sie nicht gedacht, daß ich wegen fünf Minuten weniger wieder gehen würde. Die ganze Situation war frostig und wenig erotisch. Es wäre sowieso keine schöne Nummer geworden sondern nur das rein körperliche, das dazu dient, den Pumpreflex auszulösen und die Soße austreten zu lassen. Ich hab‘ den Schein genommen und bin gegangen und als ich gerade aus der Tür war hat sie in ihrer Sprache etwas gesagt, daß ich nicht verstanden habe. Es dürfte sicher nichts Positives gewesen sein und daher ist es umso besser, daß ich der mein Geld nicht gegeben habe.
Als nächstes bin ich in die bekannte Adresse in der Stahlstraße gefahren.
In diesem Haus sollte es passieren
Hier war ich vor etwa einem Jahr schon zwei oder drei Mal und hab‘ Frauen aus China gebumst. Auch heute waren wieder zwei Chinesinnen an dieser Adresse aber auf die hatte ich keine Lust. Die waren zwar durch ihre Exotik interessant aber mehr auch nicht.
In der Wohnung bei Krüger war eine Frau aus Moldawien. Die sollte die Aufgabe übernehmen und mich zum P.O.N.R. bringen. Die Begrüßung war kühl und fast wollte ich schon wieder gehen. Die soll doch froh sein, daß einer kommt, denn jetzt kann die was verdienen, dachte ich. Ich bin auch nicht immer froh, wenn mein Chef etwas von mir will, aber ich tu‘ wenigstens so als ob.
In der Wohnung von Krüger war ich noch nicht. Das Zimmer mit dem Bett war groß und hell. Es hätte genauso gut ein Zimmer in einer privaten Wohnung sein können. Wir sind gleich dieses Zimmer gegangen und dort hab‘ ich ihr den 50 Euro Schein von vorhin gegeben. Sie hat nichts gesagt und hat ihn in ein anderes Zimmer gebracht. Während sie weg war hab‘ ich angefangen, mich auszuziehen. Normalerweise gehe ich immer gerne unter die Dusche, um mir die Weichteile zu waschen aber ich hatte nicht das Gefühl, als ob sie darauf großen Wert legen würde. Mir war es egal denn ich war sauber und von mir aus konnte es sofort losgehen.
Sie kam zurück und hat sich gleich auf das Bett gelegt. Damit war sie in der passiven Rolle und ich war derjenige, der aktiv an ihr schnuppern und lecken konnte. Leider war diese Frau kein bißchen erotisch und ich hatte kein Verlangen, mich der in irgendeiner Weise zu nähern. Ich mußte es aber tun, denn das war der Sinn meines Besuches. Die Frau lag nackt vor mir und es kam, wie es kommen mußte. Der Schwanz wollte nicht mitspielen und ist nicht hart geworden. Ich hab‘ auf das schlaffe Teil herab geschaut und hatte sogar ein bißchen Verständnis für dessen Verhalten. Im Grunde mag ich es, wenn eine Frau nichts macht und ich mich an allen Stellen ihres Körpers bedienen kann aber diese Dame hatte rein gar nichts, was mir gefallen hätte. Ihre Titten waren ziemlich groß und hingen schlaff herunter. Dazu war sie ein bißchen übergewichtig und ihr Hintern war wirklich keine Schönheit. Ich konnte den Schwanz nicht auf Trab bringen, wenn ich mich mit dieser Frau beschäftigen würde, das war mir klar. Also mußte sie aktiv werden und den Schwanz mit Berührungen zum Leben erwecken. Das hat sie zwar gemacht aber sie ist dabei neben mir liegen geblieben und hat den Schwanz mit einer Hand gerieben. Dazu hätte sie sich allerdings aufrichten müssen und am besten wäre es gewesen, wenn sie sich dazu neben mich gesetzt hätte.
Anstelle von so einer Schwanzmassage finde ich es viel erotischer, wenn eine Frau mich am Bauch berührt. Das sollte sie machen und deshalb hab‘ ich ihre Hand dort hin geführt. Manchmal zucken dann schon die ersten Blitze durch den Kopf aber diese Frau hatte so wenig Ausstrahlung, daß nichts passiert war. Der Schwanz blieb so schlaff, wie so ein Teil nur sein kann. In diesem Moment hab‘ ich mich gefragt, ob es an ihr liegt, daß es nicht funktioniert und ob der Schwanz in Gegenwart einer anderen Frau auch so ein Theater gemacht hätte.
Am Dienstag war ich in Pforzheim bei Thai Pailin in der Unteren Augasse. Pailin hat mir vor und während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Das Gefühl war fantastisch und der Bauchnabel hat jetzt noch deutliche sichtbare Blessuren. Ein paar Tage es wird wohl noch dauern, bis die weg sind. Ich wollte, daß sie mir auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt denn das ist für mich der Turbo und dann wäre der Schwanz sicher schnell hart geworden. Ob das wirklich so einfach gewesen wäre werde ich nie erfahren denn als ich sie gefragt hatte, ob sie das machen kann, hat sie gesagt: „Nein, das mache ich nicht“. Stattdessen hat sie einen Kondom geholt und mir den aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen und dabei ist der Schwanz sogar ein bißchen munter geworden. Allerdings war das immer noch viel zu wenig. Ich hatte aufgegeben und dachte, daß ich als nächstes zu einer von den Chinesinnen gehen werde um zu testen, ob es mit denen funktioniert. Sie hat mir den Kondom abgezogen und den Schwanz ohne Kondom massiert. Ohne Gleitgel ist das sehr unangenehm und mir war klar, daß nichts mehr passieren wird. Das Gleiche hatte ich vor zwei Jahren auch schon erlebt.
Der Schwanz ist nicht mit Willenskraft steuerbar. Der hat seinen eigenen Kopf und wenn der nicht will dann kann man nichts machen. Ich hab‘ ihr gesagt, daß sie mir die restliche Zeit den Bauch massieren soll. Wir hatten vielleicht noch fünf oder zehn Minuten und die wollte ich nicht verfallen lassen. Sie hat ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und angefangen zu massieren. Der Schwanz war noch ein bißchen hart und durch die Berührung am Bauch ist er weiter angeschwollen. Sie hat das gesehen und mir einen neuen Kondom gegeben. Ich war ihr sehr dankbar, daß sie es so lange mit mir ausgehalten hat denn wahrscheinlich war die Zeit schon bald um und jede andere hätte jetzt eine Nachzahlung verlangt. „Na, wollen wir es nochmal probieren?“ hab‘ ich sie gefragt. Sie war cool. Mit unbewegter Miene hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Tatsächlich konnte ich meine Bahnen schieben und hab‘ dabei gehofft, daß der Schwanz nicht wieder schlapp macht, während ich bei ihr drin bin. Sie hatte ihre Hände hinter den Kopf gelegt und schien die Sache zu genießen. Um sicher zu gehen, daß der Schwanz die nächsten Minuten durchhält sollte sie mich am Bauch berühren und nachdem sie ja wußte, daß ich das mag hat sie es auch gemacht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv. Das lag vor allem daran, daß mein Schwanz noch nicht so hart war, wie an normalen Tagen. Nach ein paar Minuten hab‘ ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Es ging alles schnell und schon wurde die Soße abgepumpt. Die ganz große Erfüllung war es nicht aber immerhin war der Besuch bei ihr damit nicht ganz umsonst. Ich hab‘ geschnauft und bin langsam zusammengesackt. Sie lag unter mir und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Für sie war die Sache erledigt aber ich hab‘ noch eine halbe Minute gebraucht, um wieder einigermaßen normal atmen zu können. Dann bin ich abgestiegen und hab‘ mich angezogen. Ich hatte noch einen zehn Euro Schein in der Tasche und den hab‘ ich ihr gegeben. Sie hat zwar nichts gemacht aber sie war geduldig und hat wenigstens alles versucht und mich nicht einfach raus geschmissen. Daß der Schwanz nicht hart geworden ist war wohl eher meine eigene Schuld.
Normalerweise gehe ich nach einer Nummer noch schnell ins Bad, um mir die Soße vom Schwanz zu waschen aber heute hab‘ ich ihn nur in ein Tuch eingewickelt und das sollte reichen. Dann kam eine schnelle Verabschiedung, die keineswegs angemessen war denn immerhin hatten wir vor wenigen Minuten noch zusammen im Bett gelegen und einen Liebesakt durchgespielt.
Diese Frau aus Moldawien war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 165 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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